Oberösterreich

340.000 Radler fuhren über die Nibelungenbrücke

Radfahren boomt. Das zeigen auch die imposanten Zahlen der Radfahrer auf der Linzer Nibelungenbrücke.

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Vize-Bürgermeister Markus Hein auf der Linzer Nibelungenbrücke.
Vize-Bürgermeister Markus Hein auf der Linzer Nibelungenbrücke.
FPÖ

"Im ersten Halbjahr 2021 zeigen die Messwerte der Radfahrer-Messstation an der Nibelungenbrücke wieder eine deutliche Zunahme. Mit über 340.000 Querungen radelten über 16.000 Radfahrer mehr als im ersten Halbjahr 2020 über die Nibelungenbrücke. Im direkten Vergleich zu den Jahren davor ist der Anstieg noch deutlicher: So sind im ersten Halbjahr 2021 über 100.000 mehr Querungen der Nibelungenbrücke gemessen worden, als etwa im ersten Halbjahr 2015", berichtet der freiheitliche Infrastrukturreferent Vizebürgermeister Markus Hein.

Dabei ist das gar nicht selbstverständlich, denn die Nibelungenbrücke ist sehr eng. Radfahrer und Fußgänger müssen sich den beschränkten Platz teilen und dennoch steigen offenbar immer mehr Linzerinnen und Linzer auf das Zweirad um. Denn damit erspart man sich den täglichen Autostau in Linz, der übrigens gerade auf der Nibelungenbrücke besonders gut zu sehen ist.

Radfahren weiter fördern

Und Markus Hein verspricht: "Die Förderung des Radfahrens durch ein gut ausgebautes Radverkehrsnetz und sichere Fahrradabstellanlagen sind die Säulen einer fahrradfreundlichen Verkehrspolitik. Die sehr erfreulichen Zuwächse belegen, dass die Bemühungen der Stadt von den Linzerinnen und Linzern honoriert werden und das Radwegenetz gut angenommen wird. Dessen ungeachtet werden wir auch weiterhin an der Verbesserung und Erweiterung arbeiten.“

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