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10.000 Euro Belohnung! Polizei jagt jetzt Killer

Die Polizei fahndet derzeit nach einem Mann, der in Nürnberg einen Mann erschossen und einen weiteren verletzt haben soll. Er gilt als gefährlich!

Andre Wilding
Die Polizei bittet um Hinweise
Die Polizei bittet um Hinweise
Polizeipräsidium Mittelfranken

Nach den Schüssen auf zwei Männer in der Nürnberger Südstadt befindet sich der dringend tatverdächtige Mert Fahri Akin weiterhin auf der Flucht. Die Polizei veröffentlicht nun ein neues Foto des Tatverdächtigen und setzt eine Belohnung für Hinweise auf dessen Aufenthaltsort aus.

Nach aktuellem Ermittlungsstand eröffnete der dringend tatverdächtige Mert Fahri Akin in den Abendstunden des 24. Oktobers 2022 mit einer Schusswaffe das Feuer auf zwei Männer in der Nürnberger Landgrabenstraße. Die angeschossenen Männer mussten schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo einer der beiden seinen Verletzungen erlag.

Hohe Belohnung

Mert Fahri Akin ist seit der Tat auf der Flucht. Die Nürnberger Kriminalpolizei hat zur Tataufklärung sowie zur Ergreifung des AKIN eine Sonderkommission eingerichtet. Für Hinweise, die zur Festnahme des Mert Fahri Akin oder zur weiteren Tataufklärung führen, ist eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt.

In Bezug auf die Belohnung weist die Polizei darauf hin, dass über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung unter Ausschuss des Rechtsweges entschieden wird. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen bestimmt. Amtsträger, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen steht, haben keinen Anspruch auf die Belohnung.

Wer hat Mert Fahri Akin gesehen?
Wer hat Mert Fahri Akin gesehen?
Polizeipräsidium Mittelfranken

Fahndung bei "Aktenzeichen XY… Ungelöst"

Der neuerliche Fahndungsaufruf nach Mert Fahri Akin wird außerdem in der nächsten Ausgabe der Sendung "Aktenzeichen XY… Ungelöst" am 18. Jänner im ZDF ausgestrahlt werden.

Hinweise zum Aufenthaltsort des AKIN nehmen rund um die Uhr der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer (+49) 0911 2112-3333 sowie jede andere Polizeidienststelle und der Polizeinotruf 110 entgegen. Es wird davor gewarnt, eigenständig an Mert Fahri AKIN heranzutreten - er gilt als gefährlich und könnte bewaffnet sein! Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.

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