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39-Jähriger stürzte in Wiener Römer-Ruine

Die römischen Ausgrabungen am Michaelerplatz wurden einem Brillenträger zum Verhängnis: Erst fielen die Gläser hinein, dann der Besitzer.

Heute Redaktion
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Rettungs-Aktion in der Wiener Innenstadt: Am Sonntag um 8 Uhr Früh kletterte ein Passant in die römischen Ausgrabungen am Michaelerplatz. Dabei verletzte sich der 39-Jährige am Fuß und konnte sich nicht mehr selbst befreien.

Die Wiener Berufsfeuerwehr rückte wenig später mit einer Drehleiter an, ein Helfer stieg zu dem Verunglückten ab. Mit Harnisch und Seil wurde der Pechvogel aus der Grube gehoben.

Suche nach der Sonnenbrille

Es ist nicht das erste Mal, dass die Feuerwehr eine Person aus den Ausgrabungen befreien musste, betonte ein Sprecher gegenüber "Heute". Zunächst vermutete man, der Einheimische habe dort nach Münzen gesucht. Dann stellte sich heraus: Der 39-Jährige hatte seine Sonnenbrille verloren und war bei der "Bergung" der Augengläser verunglückt.

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