Besonders wenn es um Markenprodukte geht, die viel Geld gekostet haben, schrecken viele zurück. Doch es geht um die eigene Hautgesundheit. In abgelaufenen Produkten können sich Bakterienherde entwickeln, die zur vorzeitigen Hautalterung oder Allergien beitragen können. Deswegen rechtzeitig entfernen. Ein absolutes Alarmsignal: Das Produkt hat seinen Geruch verändert oder riecht sogar ranzig.
Für unterwegs praktisch, aber nicht für den Alltag und die tägliche Pflege. Make-Up Tücher haben eine raue Oberfläche und können zur Hautreizung noch zusätzlich beitragen. Der Druck, der auf die Haut ausgeübt wird, um das Make-Up zu entfernen, ist stark. Langfristig führe das zu Falten und Pigmentflecken sind sich Beauty-Journalisten, wie Chloe Metzger, einig.
Reality-Star Kylie Jenner kam in Verruf als sie ihr Walnuss-Peeling lancierte. Zu stark für die Haut, waren sich viele einig. Doch nicht nur prominente Marken, sondern auch Drogeriemarken können ein "Zuviel" des Guten schnell zum Problem für die Haut werden lassen. Aus diesem Grund wurde in den USA rund um das Marillenkernpeeling der Marke "St. Ives" schon Prozesse geführt.
Sie galten eine Zeitlang als DIE Wunderwaffe gegen große Poren auf der Nase. Doch die aufklebbaren Streifen, die Mitesser aus der Haut "ziehen", haben auch einen Nachteil: Sie irritieren die Haut - ähnlich wie ein Pflaster. So kann besonders Haut, die unter Rosacea leidet Schaden nehmen.