4 Faktoren entscheiden, ob Hund und Katze gut auskommen

Man muss sich nicht für eine Katze und gegen einen Hund entscheiden. Die beiden Tierarten lassen sich auch gemeinsam gut halten.

Von Gudrun Angerer

28.10.2020, 17:18

Ein harmonisches Trio: Hier sieht man Hund und Katz' in Action.

CKFotografie

Sich als Hunde- oder Katzenmensch zu bezeichnen, ist fast mit dem Fan-Kult um Fußballmannschaften zu vergleichen. Doch es gibt auch Menschen dazwischen, die einfach „nur“ Tierfreunde sind. Diese wird es besonders freuen, dass neue Studienergebnisse darauf hinweisen, dass Hund und Katze sogar gut miteinander zusammenleben können.

Wie Forscher der Lincoln University in den USA herausgefunden haben, ist es von vier Faktoren abhängig, ob sich die Tiere verstehen. Für ihre Studie befragten sie 748 Besitzer über die Beziehung zwischen ihren Katzen und Hunden. Die wichtigste Erkenntnis: Wie genau die Beziehung aussieht, hängt meistens von der Katze ab.

Die Dinge, die ein friedliches Zusammenleben fördern, findest du in der Bildstrecke!

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1. Es gibt nur einen König des Haushalts: Entscheidend ist, wie wohl sich die Katze fühlt und dass sie den Ton angibt. Katzen neigen eher zu aggressivem Verhalten gegenüber Hunden, weil sie sich leicht bedroht fühlen.

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Untenstehend ist der Optimalfall zu sehen: Zwei Tiere, die miteinander spielerisch umgehen und das Wesen des anderen verstehen.

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