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400.000 sahen fast-nackte Sarkissova

Heute Redaktion
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Bild: Sepp Gallauer (SATEL Film)

Am Donnerstagabend um 20:15 Uhr feiert der Kult-Kieberer Kottan sein TV-Comeback mit einer Komödie auf ORF eins. Im Fall "Rien ne vas plus" setzt der Kommissar wieder gekonnt seine Spürnase ein und begibt sich erneut auf Verbrecherjagd. Prima Ballerina Karina Sarkissova zeigte sich als Stripperin von ihrer Schokoladenseite.

Am Donnerstagabend um 20:15 Uhr feierte der Kult-Kieberer Kottan sein TV-Comeback mit einer Komödie auf " setzte der Kommissar wieder gekonnt seine Spürnase ein und begab sich erneut auf Verbrecherjagd. Prima Ballerina Karina Sarkissova zeigte sich als Stripperin von ihrer Schokoladenseite. 

Knapp 400.000 Zuseher machten es sich am Donnerstagabend vor der Flimmerkiste gemütlich um die Auferstehung von Kult-Kieberer Adolf Kottan mit anzuschauen. Balletttänzerin und TV-Jurorin Karina Sarkissova gab darin als Stripperin ihr Leinwanddebüt. In einer der ersten Szenen demonstrierte die gebürtige Moskauerin ihre Beweglichkeit an einer Chromstange. Für einen Kurzauftritt räkelte sie sich inklusive vertikalem Spagat in dem fiktiven Erotiketablissement "Fast Fut" unter den wachsamen Augen von Wolfgang Böck und Simon Schwarz auf einer Bühne.

Inhalt

Eine mysteriöse Mordserie versetzt Wien in Angst und Schrecken. Neben jedem Mordopfer liegt eine Spielkarte mit der Aufschrift "Rien ne va plus" und sieben angeführte Namen. Nur Major Adolf Kottan, gespielt von Lukas Resetarits, lässt das völlig kalt, denn er ist auf unbestimmte Zeit vom Polizeidienst suspendiert.

Kottans Ex-Kollegen, der steifbeinige Paul Schremser, gespielt von Johannes Krisch und der schießwütige Alfred Schrammel (Robert Stadlober), übernehmen die Ermittlungen und tappen völlig im Dunkeln. Nach dem dritten Mord innerhalb von 24 Stunden holt Polizeipräsident Heribert Pilch (Udo Samel) Kottan zurück. In weiteren Rollen sind u. a. Bibiana Zeller, Erni Mangold Wolfgang Böck, Simon Schwarz, Mavie Hörbiger und Chris Lohner sowie Karina Sarkissova als Nachtklubtänzerin zu sehen. Regie führte Peter Patzak.