4000 ÖBBler brauchen einen neuen Job

Rund 1000 Mitarbeiter pro Jahr haben die ÖBB bis jetzt in Frühpension geschickt. Nach dem Frührenten-Stopp durch Infrastrukturministerin Doris Bures muss der Konzern neue Wege finden.

muss der Konzern neue Wege finden.

"Wir haben mittelfristig das Ziel, auf unter 40.000 Mitarbeiter zu kommen", sagt ÖBB-Sprecherin Sonja Horn. Derzeit sind es 44.000, darunter 1900 Lehrlinge. Seit 2010 gibt es eine "Berufsbörse", nicht mehr benötigte Mitarbeiter können intern wechseln.

Horn: "Wir werden zusätzlich mit der Belegschaft ein Umschulungspaket ausarbeiten." Außerdem gebe es reguläre Kündigungen: "Nur zwei Drittel sind unkündbar."