Österreich

43-Jähriger gestand Frequency-Vergewaltigung

Heute Redaktion
Teilen

Beim Frequency in St. Pölten war am Freitagabend u.a. mit System of a Down nicht nur musikalisch Einiges los, auch für die Sanitäter ist die Nacht auf Samstag mit rund 400 Einsätzen arbeitsreich verlaufen. Insgesamt wurden seit dem Start des Festivals an die 2.000 Versorgungen durchgeführt. Ein 48-Jähriger gestand die in der Nacht auf Freitag passierte Vergewaltigung in einem Zelt.

Beim Frequency in St. Pölten war am   nicht nur musikalisch Einiges los, auch für die Sanitäter ist die Nacht auf Samstag mit rund 400 Einsätzen arbeitsreich verlaufen. Insgesamt wurden seit dem Start des Festivals an die 2.000 Versorgungen durchgeführt. Ein 48-Jähriger gestand die in der Nacht auf Freitag passierte Vergewaltigung in einem Zelt.

Zum Großteil wurden die Verletzten - wegen kleinen Schnittwunden, Prellungen, Verstauchungen, Knochenbrüchen und Insektenstichen - an den Stützpunkten des Roten Kreuzes am Areal verarztet. 90 Patienten mussten zur weiteren Behandlung bzw. Abklärung ins Landesklinikum St. Pölten gebracht.

Auch für den letzten Festivaltag war man gerüstet: Mit Beginn der Musikevents um 13.00 Uhr standen 120 Sanitäter und drei Notärzte bereit.

Vergewaltigung geklärt

Für die Größe der Veranstaltung liegen die polizeilichen Vorfälle - vorwiegend Diebstähle - im Rahmen, meinte Oberst Franz Bäuchler vom Stadtpolizeikommando. Nach der habe sich der festgenommene Verdächtige (43) geständig gezeigt. Opfer und Täter waren alkoholisiert, die Frau hatte sich in ein falsches Zelt verirrt.