Haustiere

5 Mythen über Tierheim-Hunde, die nicht stimmen

Hunde, die von ihrem Besitzer nicht mehr erwünscht sind, landen oft im Tierheim. Das heißt noch lange nicht, dass sie schlechte Haustiere sind.

Heute Redaktion
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"Rescue Dogs" oder gerettete Hunde sind oft die besten Haustiere, die man haben kann.
"Rescue Dogs" oder gerettete Hunde sind oft die besten Haustiere, die man haben kann.
picturedesk.com

Angehende Tierbesitzer spielen sich oft mit dem Gedanken, einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren. Das ist oft die beste Idee, da diese Tiere unsere Hilfe brauchen und oft ein Freund fürs Leben werden.

Trotzdem halten sich einige Vorurteile hartnäckig. 5 Mythen klären wir hier auf. Klick dich durch die Diashow:

    Mythos 1: Hunde kommen ins Tierheim, weil sie verhaltensauffällig sind. - Wahr ist: Hunde kommen oft ins Heim, weil sie ihre Besitzer aussetzen, nicht mehr haben wollen. Das kann viele Gründe haben. Das Verhalten des Hundes ist nur einer davon. Manchmal ist es auch ein Umzug in eine andere Stadt oder finanzielle Probleme.<br>
    Mythos 1: Hunde kommen ins Tierheim, weil sie verhaltensauffällig sind. - Wahr ist: Hunde kommen oft ins Heim, weil sie ihre Besitzer aussetzen, nicht mehr haben wollen. Das kann viele Gründe haben. Das Verhalten des Hundes ist nur einer davon. Manchmal ist es auch ein Umzug in eine andere Stadt oder finanzielle Probleme.
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