Österreich

500 Zombies ärgerten die Hollabrunner

Heute Redaktion
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Stöhnen, Fauchen und mysteriöses Knurren drang am Wochenende aus dem Hollabrunner Wald und versetzte Anrainer in Angst und Schrecken. Die Polizei klärte schließlich auf: Es handelte sich nur um eine Geisterwanderung des Krampusvereins.

  Eine Störung für Wildtiere und Belästigung der Anrainer ortet SPÖ-Bezirkssekretär Günter Tröger in der "NÖN“. Den Lärm der „Monster“ habe man bis in die Stadt vernehmen können. "Ungünstiger Wind hat die Geräusche weiter getragen, als das sonst der Fall gewesen wäre“, räumt der Chef des Krampusvereins, Alex Rausch, ein.

500 Teilnehmern

Es habe sich bei dem Event aber nicht um eine Party, sondern um eine Geisterwanderung mit 500 Teilnehmern gehandelt. Es gab mehrere Stationen, die mit mystischen Klängen für Grusel- Ambiente sorgten.

Als VP-Jugendgemeinderat ärgert sich Rausch, dass die SPÖ zwar Veranstaltungen für die Jugend fordert, "aber wenn man etwas auf die Beine stellt, erntet man nur Kritik.“.