Niederösterreich

55-Jähriger starb laut Obduktion nicht an Impfreaktion

Ein 55-Jähriger war einen Tag nach der Impfung gestorben. Die Obduktion brachte nun Gewissheit: er starb nicht an einer Impfreaktion.

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Der AstraZeneca-Impfstoff wird in Österreich nicht mehr verimpft - außer bei Zweitimpfungen.
Der AstraZeneca-Impfstoff wird in Österreich nicht mehr verimpft - außer bei Zweitimpfungen.
Jens Büttner / dpa / picturedesk.com

Ein 55-Jähriger hatte am 12. Mai 2021 in einer Ordination im Bezirk Melk eine AstraZeneca-Impfung erhalten, am 13. Mai starb der Mann. Eine sanitätspolizeiliche Obduktion wurde angeordnet - alles dazu hier.

Kein Zusammenhang mit Impfung

Eine Obduktion brachte nun laut Landessanitätsdirektion Niederösterreich Klarheit, dass kein Zusammenhang des Ablebens mit der Impfung besteht.

Grundsätzlich werden Geimpfte, die bis zu zehn Tage nach der Impfung sterben, einer Obduktion unterzogen.