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55-Jähriger hortete Kinderpornos und 50 tote Katzen

Heute Redaktion
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Bild: AP/Fotolia/Heute.at Montage

Eigentlich haben die Beamten wegen einem Kinderpornografen ermittelt, als sie ein Haus in Miami durchsuchten. Sie waren allerdings nicht darauf vorbereitet, was sie dort fanden: Im mehreren Gefrierschränken wurden insgesamt 50 tote Katzen aufbewahrt.

Bei einer Hausdurchsuchung in Miami fanden Ermittler nicht nur Kinderpornografie, sondern auch insgesamt 50 tote Katzen, die der Verdächtige in mehreren Gefriertruhen aufbewahrte.

Als sie ein Haus in Miami nach Kinderpornografie durchsuchten, waren die Ermittler wohl auf so einiges gefasst. Doch mit 50 tiefgekühlten Katzenkadavern hatten sie sicherlich nicht gerechnet. Insgesamt vier Truhen hatte der 55-jährige Verdächtige mit den toten Haustieren vollgestopft.

Die Ermittler mussten Atemmasken tragen, so sehr stank es in dem Haus des Verdächtigen: Neben den toten fanden sie auch noch weitere 35 lebende Katzen, inklusive völlig verdreckter Katzenklos.

Ein Richter wird nun innerhalb der nächsten 30 Tage entscheiden, was mit den überlebenden Tieren geschieht.