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600.000 Euro-Ferrari ist Lugner doch zu teuer

Heute Redaktion
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Heribert Kasper, Lugnerfreundin Andrea vom Badesee und Richard Lugner
Heribert Kasper, Lugnerfreundin Andrea vom Badesee und Richard Lugner
Bild: zVg

Ferrari, Maserati, Porsche: In der Lugner City gibt es derzeit alles zu sehen, was das Herz von Auto-Fans begehrt. Lugner nahm mit Andrea die Flitzer in Augenschein.

Doch diesen Spaß muss man sich auch leisten können - wer den Ferrari in seiner Garage stehen haben möchte, muss 600.000 Euro auf den Tisch legen. Schauen, nicht kaufen ist für Lugner die Device. Denn der Ferrari ist selbst ihm (er fährt einen Porsche Boxster) etwas zu teuer: "Ein tolles Auto, aber für meine Brieftasche nicht geeignet".

Lugner eröffnete Mittwochabend mit seiner Andrea die Sportwagenwoche von Veranstalter Heribert Kasper in der Wiener Lugner City.

Höchstgeschwindigkeit 350 km/h

Noch bis Samstag gibt es acht Luxusautos der Spitzenklasse, darunter drei Ferraris und zwei Maseratis, zu bestaunen.

Ferrari

ist ein italienisch-niederländischer Automobilhersteller für Sportwagen und Formel-1-Fahrzeuge mit Rechtssitz in Amsterdam und Verwaltungssitz in Maranello in der italienischen Provinz Modena.
Das Unternehmen wurde 1947 vom ehemaligen Rennfahrer Enzo Ferrari gegründet.

Der "langsamste" unter den Sportflitzern schafft rund 290 km/h, mit den anderen ist Fahrspaß bis zu 350 km/h garantiert.

Crash vor der Lugner City

Nachdem einige Sportwagen-Fans mit ihren eigenen Schmuckstücken vor dem Einkaufscenter parkten, war so mancher Lenker am Gürtel wohl etwas abgelenkt.

Das Resultat: Ein Auffahrunfall!

Beim Bewundern der schönen Sportwagen krachte ein Autofahrer in seinen Vordermann. (vaf)