Österreich

68-Jähriger erpresste Juristen: "Freeman" festgenommen

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia (Symbol)

Harte Gangart gegen Rebellen: Nach dem Horner "Freeman" wurde jetzt ein Staatsfeind aus Melk festgenommen. Geldstrafen von Behörden hatte er ignoriert und versuchte im Gegenzug Mitarbeiter von Gericht und Bezirkshauptmannschaft zu erpressen. Er forderte Summen zwischen 25.000 und einer Million Euro. Jetzt wurde der 68-Jährige aus dem Bezirk Melk festgenommen - Untersuchungshaft!

Harte Gangart gegen Rebellen: Nach dem Horner "Freeman" wurde jetzt ein Staatsfeind aus Melk festgenommen. Geldstrafen von Behörden hatte er ignoriert und versuchte im Gegenzug Mitarbeiter von Gericht und Bezirkshauptmannschaft zu erpressen. Er forderte Summen zwischen 25.000 und einer Million Euro. Jetzt wurde der 68-Jährige aus dem Bezirk Melk festgenommen – Untersuchungshaft!
Seit 2014 ignorierte der "Freeman" Geldstrafen und versuchte mit gefährlichen Drohungen seine zahlreichen Opfer in Furcht und Unruhe zu versetzen. Dem nicht genug, wollte er ein Ende der Amtshandlungen gegen ihn erzwingen, in dem er Beamten drohte, eine Forderung ins UCC-Schuldenregister in Washington einzutragen. Als "Schadensumme" setzte er zwischen 25.000 und 1 Million Euro an.

Der 68-Jährige wurde nun von Beamten des Landesamts für Verfassungsschutz festgenommen und in die Justizanstalt St. Pölten gebracht. Er hatte laut Polizei bei seinen Erpressungsversuchen Formulierungen verwendet, die von staatsfeindlichen Verbindungen wie OPPT und Terrania bekannt sind.

Mit dem sogenannten "Malta-Trick" sorgte zuletzt auch ein Mann im Bezirk Horn für Unruhe. Er hatte Politiker erpresst: