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7 Starter fehlen! Diese Stars warten heute auf ÖFB-Team

Weltmeister Frankreich muss gegen Österreich fast die komplette Mannschaft austauschen. Gegenüber dem Hinspiel fallen sieben Starter fix aus.

Heute Redaktion
Frankreich muss gegen Österreich auf einige Stammkräfte verzichten. So auch Karim Benzema (r.).
Frankreich muss gegen Österreich auf einige Stammkräfte verzichten. So auch Karim Benzema (r.).
IMAGO/ZUMA Wire

Verletzungsprobleme bei Weltmeister Frankreich! Vor dem Nations-League-Duell gegen Österreich (Donnerstag, 20:45 Uhr) muss die Elf von Teamchef Didier Deschamps auf wichtige Stammkräfte verzichten. Aus der Startelf vom Hinspiel in Wien fallen sieben Stars fix aus, einer wackelt.

Neben Stammtorhüter Hugo Lloris fehlt der "Équipe Tricolore" Theo Hernandez, Ibrahima Konaté, Boubacar Kamara, Kingsley Coman, Moussa Diaby und Starstürmer Karim Benzema.

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    Österreichs Fußball-Nationalteam erkämpfte gegen Frankreich ein 1:1-Remis. Hier sind die "Heute"-Spielbewertungen.
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    Atletico-Star Antoine Griezmann kam bei seinem Klub zuletzt nur sporadisch zum Einsatz. Aufgrund von Vertragsstreitigkeiten zwischen dem Hauptstadtklub und Stammverein Barcelona kam der 31-Jährige nur von der Bank. Ob der Stürmer im Nationalteam eine Option für die Startelf ist, bleibt fraglich.

    Neben Griezmann bleiben mit Real-Juwel Aurelien Tchouameni, Arsenals William Saliba und Bayern-Star Benjamin Pavard nur drei Spieler aus der letzten Startelf über. Die Franzosen müssen ihren Kader also ordentlich durchwürfeln.

    Dennoch Kaderwert von 606 Millionen Euro

    Trotz der Ausfälle kann Frankreichs Teamchef eine Startelf mit einem Marktwert von 606 Millionen Euro auf den Platz schicken. Alleine Superstar Kylian Mbappe hat einen Marktwert von 160 Millionen Euro.

    Die möglichen Aufstellungen der beiden Teams.
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    Gepa

    Vor dem Paris-Star ist auch die österreichische Defensive gewarnt. "Er entscheidet Spiele alleine. Wir müssen voll dagegenhalten", meint der Real-Legionär vor dem Match.

    Rangnick glaubt an Chance

    Teamchef Ralf Rangnick glaubt an die Chance vor 80.000 Fans gegen Frankreich bestehen zu können. "Wir hatten beim 3:0 in Kroatien und dem 1:2 gegen Dänemark meist Kontrolle. Das ist hier Voraussetzung", erklärt der Deutsche.

    Video: Die Stimmen der letzten Bundesliga-Runde

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