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72-jähriger Opi schlug Einbrecher ins Spital

Heute Redaktion
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Bild: Thames Valley Police

Wenn man schnell Geld braucht, bietet sich für Ganoven ein Überfall schon mal an. Und wer eigenet sich als Opfer besser als ein 72-jähriger Pensionist. Das dachte sich wohl auch Gregory McCalium. Dass er allerdings ausgerechnet in das Haus eines ehemaligen Profiboxers einstieg, damit rechnete er nicht. Der missglückte Coup endete im Krankenhaus.

Wenn man schnell Geld braucht, bietet sich ein Einbruch für Ganoven schon mal an. Und wer eignet sich als Opfer besser als ein 72-jähriger Pensionist. Das dachte sich wohl auch Gregory McCalium. Dass er allerdings ausgerechnet in das Haus eines ehemaligen Profiboxers einstieg, damit rechnete er nicht. Der missglückte Coup endete im Krankenhaus.

Gregory McCalium, ein englischer Kleinganove, versuchte letzten August in das Haus des pensionierten Boxchampions Frank Corti im britischen Oxford einzusteigen. Der saß mit seiner Frau gerade vorm Fernseher, als er den Eindringling merkte.

Dann ging alles ganz schnell: Anstatt zu kapitulieren, und dem mit einem Messer bewaffneten Gauner seine Wertsachen zu überlassen, vertraute er auf seine Fähigkeiten und verpasste McCalium mehrere Faustschläge ins Gesicht. Der ging, wie so viele ehemalige Gegner Cortis, zu Boden und wurde anschließend von der Polizei abgeholt.

Jetzt wurde der Gangster zu einer mehr als vierjährigen Haftstrafe verurteilt. Es ist anzunehmen, dass sich in der Unterwelt herumgesprochen hat, in Zukunft besser einen großen Bogen um das Haus von Cortis zu machen.

hop