Wirtschaft

73 Prozent spüren die Krise kaum bis gar nicht

Heute Redaktion
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Uns Österreichern gehts in finanzieller Hinsicht besser als vermutet. Das zeigt die neue Generali-Geldstudie. Demnach ist die Zahl jener, denen krisenbedingt weniger im Börsel bleibt, im Vergleich zum Vorjahr von 32 auf 27 Prozent gesunken.

Uns Österreichern geht’s in finanzieller Hinsicht besser als vermutet. Das zeigt die neue Generali-Geldstudie. Demnach ist die Zahl jener, denen krisenbedingt weniger im Börsel bleibt, im Vergleich zum Vorjahr von 32 auf 27 Prozent gesunken.

Die hohe Steuerlast dämpft zwar die Kaufkraft. Dennoch haben laut Generali-Umfrage derzeit 57 Prozent ebenso viel Geld zur Verfügung wie vor einem Jahr. Knapp 16 Prozent freuen sich sogar über ein Plus, 27 Prozent klagen allerdings über einen Schwund.

Was die Studie noch zeigt: Viele Österreicher planen für 2015 Mehrausgaben. Top ist dabei der Bereich Wohnen, in den 19 Prozent mehr Geld stecken wollen. Dahinter folgen Urlaub und Ernährung.
Jene, die sparen wollen, tun das hingegen vor allem bei Mode und Bekleidung, zinsenbedingt beim Sparen selbst und bei Reisen.

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