Love

8 unfassbare Sex-Rituale aus anderen Ländern

Diese Rituale rund um Sex, Lust und Liebe aus aller Welt (und eines aus Österreich) werden dich sprachlos machen.

Teilen
Andere Länder, andere Sitten - Auch bei sexuellen Ritualen und Praktika gibt es große kulturelle Unterschiede.
Andere Länder, andere Sitten - Auch bei sexuellen Ritualen und Praktika gibt es große kulturelle Unterschiede.
istock

Zu Sitten und Bräuchen, die aus unserer westlichen Perspektive möglicherweise verwunderlich wirken können, gehören auch jene, in denen es um Sex geht. Auch hier zeigen sich große kulturelle Unterschiede. Wir haben ein paar der skurillsten für dich gesammelt.

Blumenzimmer

In China gibt es eine „Besuchsehe“. Dabei wohnen die Partner getrennt. Der Mann kommt die Frau nachts im „Blumenzimmer“ besuchen. Ihr ist es sogar erlaubt mehrere Geliebte zu haben.

Anklopfen

In Ostafrika gibt es eine Sex-Praktik namens Kunyaza. Hier steht nicht das Eindringen, sondern das Klopfen des Penis an der Klitoris im Vordergrund. Während der Mann sich immer schneller und härter bewegt, soll die Frau durch die angeregte Durchblutung im Intimbereich heftige Orgasmen bekommen.

Sex-Hütten

In Indien gibt es Ghotul-Hütten, wo unverheiratete Mädchen und Jungen ihre Sexualität erforschen und auswählen können. Sie wachsen dort in einer freien Gemeinschaft im Dorf auf und dürfen sich daten. Nur Gruppensex ist verpöhnt.

Brautraub

Der „Brautraub“, der in Kirgistan noch praktiziert wird, ist ein brutales Unterfangen bei dem jedes Jahr 15.000 Mädchen und Frauen entführt und zur Heirat gezwungen werden.

Der pinke Riesen-Penis

Am ersten Sonntag im April wird bei Tokio das „Fest des stählernen Penis“ gefeiert, bei dem alle Japaner einen riesigen pinken Penis durch die Straßen tragen.

Fremdgehen für Glück

In Indonesien wird das Fremdgehen gefeiert. Es steht für Glück. Alle 35 Tage treffen sich Pilger an einem Ort zusammen, um außerehelichen Sex zu haben. Ist die „Äffäre“ an sieben dieser Feiertage die gleiche, erwartet einen ein Jahr voller Glück.

Angezogen

Auf einer kleinen irischen Insel namens Inis Beag wurden in den 1960ern sämtliche Aspekte der Sexualität tabuisiert, wie man aus Aufzeichnungen. Aufklärung und Nacktheit sind dort untersagt. Sexuelle Akte finden daher im angezogenen Zustand statt.

Apfelschlitz

Auch in Österreich gab es vor 100 Jahren einen äußerst seltsamen Liebesbrauch. Beim Apfelschnitztanz steckten sich die Damen während des Tanzes den Apfelschlitz in die Achselhöhlen, um ihn dadurch anzuschwitzen. Danach überreichten sie ihm den Mann ihrer Wahl. Dieser beschnüffelte das pheromengetränkte Obst dann und aß es.