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80er-Kult-Serie auf Netflix – kennst du sie noch?

Wer in letzter Zeit durch Netflix gezappt hat, könnte einen nostalgischen Schock bekommen haben. Der Grund dafür sind rote Blutkörperchen.

Heute Redaktion
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"Es war einmal..." eine Kinderserie, die gleich mehrere Generationen in ihren Bann gezogen hat. Und das mit sehr einfachen Mitteln. Rote und weiße Blutkörperchen mit großen Kulleraugen. Viren, die wie Bösewichte dargestellt werden. Abwehrkräfte, in Polizeiuniformen. Sozusagen sind es Protagonisten, die wir alle kennen sollten, da sie in uns leben, aber leider gibt es da doch noch einige Wissenslücken.

Besser gesagt: es "gab" Wissenslücken. Denn die Trickfilmserie "Es war einmal... das Leben" brachte uns die Welt in unserem Körper ein wenig näher. Und zwar auf eine ziemlich bildhafte und sympathische Art und Weise.

Stoff für Binge-Abende

Zum ersten Mal liefen die Blutkörperchen im Jahr 1986 im französischen Fernsehen. Schnell war sie in knapp 30 Ländern fester Bestandteil des Kinderprogramms.

Heute, 30 Jahre später, sind die Abenteuer von Professor Maestro, Polizeioffizier Pierrot und den stets neugierigen Blutkörperchen Globus, Hemo und Globine immer noch irgendwo tief in unseren Gehirnen gespeichert. Das macht alleine das Anzeigebild auf Netflix deutlich, das in einigen von uns einen Hauch von Nostalgie auslöst.

Zwar richtet sich die Serie an Kinder, jedoch können auch die Erwachsenen viel lernen. Oder weißt du, wieso die Nägel an den Händen schneller wachsen als an den Füßen? Wer also einen etwas anderen Binge-Abend haben möchte, der hat nun eine tolle Gelegenheit dafür.

Es war einmal...

Bei der Serie handelt es sich um eine von acht Staffeln. So erklärte "Es war einmal..." nicht nur den Körper, sondern auch den Planeten, die Menschheit, das Universum oder Forscher und Erfinder. Eine bestimmte Folge über die Erde sorgte bereits in der Vergangenheit für Furore im Netz, da sie in der Zukunft spielte. Dabei beschrieb Meister Langbart das Ende des 20. Jahrhunderts und kam dabei erschreckend nah an die heutige Realität. Hier siehst du die ganze Folge: