Niederösterreich

90.000 Euro für neue "SOKO Donau"-Staffel aus NÖ

Das Land NÖ unterstützt weiterhin die Erfolgsserie. Man sehe positive Auswirkungen für ganz Niederösterreich durch die beliebte Serie.

Erich Wessely
Screenshot einer "SOKO Donau"-Folge
Screenshot einer "SOKO Donau"-Folge
Screenshot

Das Land Niederösterreich setzt seine Förderung bei der 19. Staffel in der Höhe von 90.000 Euro fort. Den diesbezüglichen Beschluss fasste die niederösterreichische Landesregierung auf Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP). „Das SOKO-Team fahndet seit vielen Jahren erfolgreich in Niederösterreich. Dass die Ermittlungsarbeiten in unserem Bundesland stattfinden, zeigt wie beliebt Niederösterreich als Drehort ist. Positive Auswirkungen für Niederösterreich durch diese österreichweit und international beliebte Serie zeigen sich im Tourismus und in der Wirtschaft“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Zwei Folgen spielen in NÖ

Zwei Folgen der 19. Staffel spielen in Niederösterreich. Das Team ermittelt diesmal an interessanten Schauplätzen in Klosterneuburg und rund um das Atomkraftwerk Zwentendorf. Wieder mit dabei sind die Serienstars Brigitte Kren, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber oder Paul Matic.

Empfehlung des Gutachtergremiums

"Auf Empfehlung des Gutachtergremiums für Filmförderung wird das Land Niederösterreich einen Unterstützungsbeitrag in der Höhe von 90.000 Euro leisten. In Korrelation zu den in Niederösterreich getätigten Ausgaben in einer voraussichtlichen Höhe von mehr als 930.000 Euro, entspricht der NÖ-Effekt einem Wert von mehr als dem Zehnfachen der Landesförderung", heißt es in einer Aussendung.

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