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A1 spendet 20.000 Euro für die COVID-19 Bekämpfung

Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.

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A1 spendet 20.000 Euro für die COVID-19 Bekämpfung.
A1 spendet 20.000 Euro für die COVID-19 Bekämpfung.
A1
So
13. Dezember 2020

20.000 Euro für die COVID-19 Bekämpfung

Mit dem A1 Alpha 20 und 20+ hat A1 seine neuesten Smartphones in ausgewählten CEE Ländern der A1 Group auf den Markt gebracht. Für die ersten 20.000 verkauften Geräte hat die A1 Group einen Euro pro Gerät gespendet und nun, stellvertretend für die IFRC, an den Bundesrettungskommandanten des Österreichischen Roten Kreuzes, Gerry Foitik, übergeben. "Als führender Kommunikationsanbieter im CEE-Raum ist es uns ein Anliegen, in dieser schweren Zeit diejenigen zu unterstützen, die an vorderster Front gegen das Virus im Einsatz sind. Ich freue mich daher sehr, dass wir dem IFRC einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro überreichen können", so A1 Group CEO Thomas Arnoldner. "In jeder Krisenbewältigung ist Kommunikation das A und O", sagt Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes. "In einer Pandemie kommt der Kommunikation eine ganz besondere Bedeutung zu – weil die Notlage jede und jeden einzelnen betrifft. Ich danke A1 Telekom Austria Group herzlich für ihre Unterstützung."

Mit dem A1 Alpha 20 hat A1 sein neuestes Smartphone an den Start gebracht.
Mit dem A1 Alpha 20 hat A1 sein neuestes Smartphone an den Start gebracht.
A1

Drei gewinnt zum 3. Mal ÖGVS Business-Tarife-Test

Aller guten Dinge sind Drei. Drei Österreich erzielte beim neuen B2B-Test der Zeitschrift Trend gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) zum dritten Mal in Folge Bestwerte. Studie "Mobilfunkanbieter B2B 2020" gliedert sich in drei Kategorien: "Tarife und Konditionen", "Angebotsumfang" und "Transparenz & Komfort". Drei erhielt mit seinen Businesstarifen 92% der erreichbaren Punkte bei "Tarife und Konditionen" und erzielte 94% der möglichen Punkte für seine "Angebotsvielfalt". Mit der Gesamtnote 1,5 erreichte Drei als einziger Businessanbieter Österreichs die Test-Note "Sehr gut". "Kundennähe ist für Drei Business der wichtigste Wert in Krisenzeiten. Diese Nähe haben wir z.B. durch die schnelle Reaktion auf die Krise mit Hilfspaketen für KMU gemeinsam mit Partner ZTE unter Beweis gestellt. Und Kundennähe verkörpern wir durch die Flexibilität unserer Angebote im Tarifbereich, die Unternehmer dabei unterstützt, in unsicheren Zeiten Kosten zu optimieren. Die Bestnote in der B2B Studie von Trend und ÖGVS ist die schönste Bestätigung für unser Business-Angebot", so Rudolf Schrefl, CCO von Drei.

Drei gewinnt zum 3. mal ÖGVS Business-Tarife-Test.
Drei gewinnt zum 3. mal ÖGVS Business-Tarife-Test.
Trend

NFON Österreich unterstützt erneut KMU

Die NFON GmbH, ein Unternehmen der NFON AG, dem einzigen paneuropäischen Anbieter für Telefonanlagen aus der Cloud, kündigt die wiederholte Teilnahme an der Initiative Digital Team Österreich des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort an. NFON unterstützt die Initiative mit einem speziellen Cloud-Telefoniepaket, um den zahlreichen Klein- und Mittelstandsunternehmen in Österreich den Zugang zu Homeworking zu erleichtern. Gernot Hofstetter, Managing Director der NFON GmbH: "Österreich erlebt seit Beginn der Corona-Krise einen Digitalisierungsschub. In diesen Zeiten gilt, dass wir alle - nach wie vor - einen Beitrag leisten müssen, um die Produktivität in unserem Land aufrecht zu erhalten. NFON konnte schon vielen Unternehmen unkompliziert helfen, einen einfachen und schnellen Zugang zu notwendigen Tools für das Homeoffice zu erhalten und mobiles Arbeiten in kurzer Zeit verlässlich umzusetzen." Das im Rahmen der neuen Initiative Digital Team Österreich, die bis Ende Februar 2021 läuft, spezielle Angebot umfasst die Anwendung Cloudya, die Telefonanlage aus der Cloud. Interessenten erhalten alle erforderlichen Nebenstellen kostenlos. Cloudya benötigt nur eine geringe Bandbreite und ermöglicht allen Arbeitnehmern zum Beispiel im Homeoffice Telefonate zu führen, Anrufe in eine Warteposition zu versetzen, zu einem gewünschten Teilnehmer durchzustellen und vieles mehr. Kostenfreie Konferenzräume erleichtern zudem das standortunabhängige Arbeiten in Gruppen.

NFON Österreich unterstützt erneut KMU mit Digital Team Österreich.
NFON Österreich unterstützt erneut KMU mit Digital Team Österreich.
NFON
Sa
12. Dezember 2020

Lidl Connect ist 3-facher Testsieger

Lidl Connect hat sich beim großen Mobilfunk-Reseller-Test des renommierten "Smartphone"-Magazins gegen zehn österreichische Anbieter durchgesetzt und ist 3-facher Testsieger. Bis Februar schenkt Lidl Connect außerdem bei vielen Tarifen den sechsten Monat gratis dazu.  Seit Juli 2019 ist Lidl Connect am heimischen Mobilfunkmarkt vertreten. Nun wurde der Branchen-Champion erneut ausgezeichnet: Das renommierte "Smartphone"-Magazin hat die österreichische Tariflandschaft durchforstet und insgesamt zehn heimische Mobilfunker auf Herz und Nieren getestet. Das Ergebnis: Den Gesamtsieg im Tarifvergleich holt sich Lidl Connect und ist damit "Testsieger Tarife Reseller 2021". Nebenbei setzte sich Lidl Connect auch in den Einzelkategorien für den „besten Datentarif“ und den "besten Smartphonetarif" durch. Den gesamten Test gibt’s hier: https://smartphonemag.de/reports/mobilfunk-reseller-im-grossen-test/

Lidl Connect ist 3-facher Testsieger.
Lidl Connect ist 3-facher Testsieger.
Lidl Österreich

Western Digital erweitert das Angebot

Für Nutzer, die schnelle und zuverlässige Lösungen zum drahtlosen Aufladen ihrer Qi-kompatiblen Smartphones über Nacht suchen, präsentiert SanDisk, eine Marke der Western Digital Corporation, den SanDisk iXpand Wireless Charger Sync und den SanDisk iXpand Wireless Charger 15W. Zusammen mit dem neuen SanDisk iXpand Flash Drive Luxe bietet die Tochtermarke ein breites Portfolio an mobilen Produkten, die das einfache Backup von Bildern, Videos und Dateien auf dem Smartphone ermöglichen. Der iXpand Wireless Charger Sync vereinfacht den Prozess der manuellen Datensicherung. Es ermöglicht ein schnelles drahtloses Aufladen, während Fotos und Videos auf einem lokal verbauten Speicher mit bis zu 256 GB automatisch gesichert werden. Gleichzeitig kann dadurch wertvoller Speicherplatz auf dem Gerät frei werden.1 Das Produkt ist ab sofort in den Kapazitäten 128GB und 256GB (95,99 und 139,99 Euro) im Western Digital Store und bei ausgewählten Einzelhändlern erhältlich. Außerdem präsentiert SanDisk mit dem iXpand Wireless Charger 15W eine weitere drahtlose Ladelösung (49,99 Euro). Neben den drahtlosen Ladegeräten hat SanDisk auch ein neues Flash-Laufwerk zu seiner Produktlinie für mobile Lösungen hinzugefügt. Der iXpand Flash Drive Luxe ist ab sofort in den Kapazitäten 64 GB, 128 GB und 256 GB um 55, 70 und 110 Euro im Western Digital Store und bei ausgewählten Einzelhändlern erhältlich.

Western Digital erweitert das Angebot an mobilen Lösungen mit drahtlosen Ladegeräten & neuem Flash-Drive.
Western Digital erweitert das Angebot an mobilen Lösungen mit drahtlosen Ladegeräten & neuem Flash-Drive.
Western Digital

Globale Studie von Salesforce zeigt Auswirkungen der Pandemie

Die Anforderungen an das Kundenmanagement wurden in diesem Jahr neu definiert. Abläufe wurden komplett umgestellt, digitale Transformationsprojekte beschleunigt und Personalmanagement-Strategien neu bewertet. Das sind die zentralen Ergebnisse des vierten globalen State of Service Reports von Salesforce: Bei 88 Prozent der befragten Service-Organisationen hat die Pandemie Defizite bei Technologien und Servicekanälen aufgedeckt, da digitale Angebote zeitweise der einzige Kontaktpunkt waren. Die Reaktion darauf war konsequent und drückt sich weltweit im Wachstum digitaler Service-Kanäle aus: Sowohl Live-Chats als auch Messenger-Anwendungen und Video-Support verzeichneten zweistellige Steigerungsraten. 87 Prozent der Service-Organisationen gaben an, dass ihre Kunden verstärkt digitale Kanäle nutzen. 78 Prozent der Entscheidungsträger haben im Zuge der Pandemie in neue Technologien investiert. Der State of Service Report ist eine großangelegte weltweite Befragung von mehr als 7.000 Mitarbeitern und Führungskräften im Kundenservice in 33 Ländern.

Globale Studie von Salesforce zeigt Auswirkungen der Pandemie.
Globale Studie von Salesforce zeigt Auswirkungen der Pandemie.
Salesforce
Fr
11. Dezember 2020

Schwerer Online-Betrug aufgeflogen

Ein 58-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg wurde Opfer von Internetbetrügern. Durch eine übermittelte E-Mail-Nachricht, wonach er günstig Aktien eines großen Onlineversandhändlers mit Sitz in Amerika kaufen könnte, registrierte sich der Mann auf einer Trading-Plattform. Die sich telefonisch immer wieder meldenden "Broker" führten das Opfer durch verschiedene Einrichtungsabläufe der Webseite. Mittels stetiger SMS-Nachrichten wurde das Opfer auch angehalten, schlussendlich insgesamt mehrere Tausend Euro in mehreren Teilbeträgen auf verschiedene Bankkonten zu überweisen, da der so bezeichnete "Margin Level" ansonsten das notwendige Minimumkapital nicht aufgewiesen hätte. Diese Überweisungen tätigte der Mann im November 2020. Schließlich war dem 58-jährigen eine Anmeldung auf seinem "Kundenkonto" nicht mehr möglich, eine telefonische Erreichbarkeit der "Broker" ebenso nicht. Daraufhin erstattete er Anzeige bei der Polizei, das Geld ist allerdings weg.

Der Mann erstattete Anzeige bei der Polizei, das Geld ist allerdings weg.
Der Mann erstattete Anzeige bei der Polizei, das Geld ist allerdings weg.
Unsplash

Bio-Bauern-Produkte boomen auch online

Seit vier Jahren gibt es die Online-Plattform nahgenuss.at auf der Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern aus ganz Österreich küchenfertige Fleischpakete anbieten. Bis Dezember haben die teilnehmenden Bauern bereits einen Jahresumsatz von einer Million Euro über die Plattform erwirtschaftet. Begonnen hat nahgenuss als kleines Projekt für die Vermarktung von Bio-Schweinen im Internet. Mittlerweile gibt es fast alle Fleischsorten - vom Bio-Schwein, über Bio-Rind, bis hin zu Bio-Fisch und Bio-Geflügel. Das besondere Grundprinzip: Es gibt immer nur Pakete zu kaufen. Damit werden immer ganze Tiere verwertet. Die Kunden teilen sich virtuell ganze Tiere und bekommen dann küchenfertige Pakete nach Hause geschickt. Fleisch-Raritäten wie Mangalitza-Schwein oder Ziegenkitzfleisch, die im stationären Handel keinen Platz haben, finden auf der Plattform österreichweit Kunden. Die Bauern können so ihr Einkommen durch den Direktverkauf erhöhen. Seit diesem Jahr gibt es auch Bio-Wein. Zu Weihnachten gibt es eine große Nachfrage nach Bio-Truthähnen, die vielfach schon Wochen davor ausverkauft sind, daneben kaufen die Leute vermehrt traditionell heimischen Karpfen und Bio-Rindfleisch für die Festtage.

Bio-Schwein vom Biohof Schanes.
Bio-Schwein vom Biohof Schanes.
Lukas Sauseng

Free Now launcht Premium Taxi Service

Free Now mit 14 Millionen Kunden in Europa integriert ein neues Feature in seine Taxi-App. Nach dem Launch von Botenfahrten können Fahrgäste in Wien ab sofort auch mit nur einem Klick die Option "Premium" auswählen und erhalten dadurch den garantiert besten Service. Kunden profitieren von Top-Fahrern, die besonders serviceorientiert sind und mit besten Bewertungen punkten, sowie von exklusiven und neuwertigen Fahrzeugen wie etwa BMW, Jaguar oder Lexus, die noch dazu über komfortabelste und bestens gepflegte Innenräume verfügen. Bezahlt werden kann ganz nach Belieben per App, über den Free Now Business Account, oder in bar. Der Premium Service ist aktuell ohne Aufpreis verfügbar, die Fahrt richtet sich nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Taxitarif und kann spontan oder bis zu vier Tage im Voraus gebucht werden. "Premium" eignet sich nicht nur für Fahrgäste mit hohen Ansprüchen, sondern auch für besondere Anlässe und Veranstaltungen. "Mit dem neuen Service bedienen wir neben Menschen, die das Besondere suchen, auch unsere B2B-Kunden wie Firmen, Hotels und Restaurants, die ihre Mitarbeiter und Gäste mit bester Qualität transportiert wissen wollen. Hier zählen Aspekte wie Komfort, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit", so Sarah Lamboj, Free Now Österreich Chefin.

Free Now launcht Premium Taxi Service.
Free Now launcht Premium Taxi Service.
Free Now
Do
10. Dezember 2020

Verschwundene Meisterwerke auf The Frame

Samsung präsentiert eine digitale Sammlung einiger der berühmtesten und faszinierendsten Kunstwerke aller Zeiten. Sie alle verbindet eine gemeinsame Geschichte: Sie gelten als verloren und vielleicht sogar für immer verschwunden. Nun können diese Bilder nicht nur in einer ungewöhnlichen Ausstellung erstmals gemeinsam bewundert werden – und zwar mit The Frame TV ganz bequem zu Hause. Über #MissingMasterpieces können auch mögliche Hinweise geteilt werden, um der verlorenen Kunst auf die Spur zu kommen. Was gibt es zu sehen? Zum Beispiel "Die Ansicht von Auvers-sur-Oise" von Paul Cézanne. Das Gemälde wurde in der Silvesternacht 1999 in einer filmreifen Szene gestohlen. Über ein benachbartes Baugerüst gelangten die Meisterdiebe auf das Museumsdach, zerschmetterten eine Deckenleuchte, ließen eine Leiter herunter und gelangten – versteckt hinter den Nebelschwaden einer Rauchbombe – ungestört in die Ausstellungsräumlichkeiten. Ähnlich lässt sich die Geschichte des Kunstwerks "Chloe & Emma" von Barbora Kysilkova erzählen, das am helllichten Tag aus einem norwegischen Museum gestohlen wurde. Die Kunsträuber entfernten über 200 Nägel, packten die Leinwand ein und hinterließen nur den Rahmen in einem nahezu unbeschädigten Zustand. The Frame TV ist anders als alle anderen Fernseher. Mit seinem einzigartigen Design und seinem innovativen Art Modus bietet er den perfekten Rahmen für große Kunst. Auch wenn The Frame TV ausgeschalten ist, gibt er ein schönes Bild ab und fügt sich stilvoll in jedes Interieur ein. Wie das funktioniert? Der Art Modus wird aktiv, sobald der Fernseher Pause hat und verwandelt den schwarzen Bildschirm von früher in einen Rahmen für große Kunstwerke. Dabei erweckt die QLED-Technologie mit seiner gestochen scharfen Auflösung den Eindruck, dass ein Original das Wohnzimmer ziert. Alle 11 Kunstwerke der "Missing Masterpieces"-Ausstellung stehen über den Art Store kostenfrei zur Verfügung.

Nokia 8.3 5G erhält Verifizierung

Das Nokia 8.3 5G ist das erste 5G-Smartphone von HMD Global, The Home of Nokia Phones, und jetzt auch von Google mit Android Enterprise Recommended (AER) für den Unternehmenseinsatz verifiziert. Neben der AER-Verifizierung können sich Unternehmenskunden bei dem Nokia 8.3 5G auf garantiert zwei Jahre lang Android Betriebssystem- und regelmäßige Sicherheitsupdates für drei Jahre verlassen. Als Betriebssystem kommt pures Android One (10) ohne Bloatware zum Einsatz. Die Zero-Touch-Registrierung des Nokia 8.3 5G ermöglicht IT-Administratoren die nahtlose Einrichtung und Bereitstellung der unternehmenseigenen Geräte in größerem Umfang, ohne dass jedes Gerät manuell eingerichtet werden muss. Besonders zu einer Zeit, in der "Homeoffice" schon lange kein Modewort mehr ist, spielen Sicherheit, einfache Wartung und Bedienbarkeit eine besonders große Rolle. Ein weiterer Entscheidungsgrund, das Nokia 8.3 5G flächendeckend im Unternehmen einzusetzen, ist die rechtskonforme - einschließlich der EU-Datenschutzvorschriften wie der General Data Protection Regulation (GDPR) - Datenspeicherung in Finnland. Erhältlich ist das Nokia 8.3 5G ab sofort für 649 Euro.

Das Nokia 8.3 5G erhält die Verifizierung "Android Enterprise Recommended".
Das Nokia 8.3 5G erhält die Verifizierung "Android Enterprise Recommended".
HMD Global

Opfer von sieben oder mehr Cyberangriffen jährlich

Trend Micro veröffentlicht neue Studienergebnisse, wonach 23 Prozent der Unternehmen weltweit in den vergangenen zwölf Monaten sieben oder mehr Cyberangriffe erlebten, die ihre Netzwerke oder Systeme infiltrieren. Die überwiegende Mehrheit (83 Prozent) der befragten Unternehmen erwartet, dass solche Angriffe in den nächsten zwölf Monaten "etwas" bis "sehr" wahrscheinlich erneut vorkommen werden. Die Erkenntnisse stammen aus der neuesten Version des Cyber Risk Index (CRI) von Trend Micro. Dieser Index wird vom unabhängigen Ponemon Institute berechnet und beschreibt die Differenz zwischen dem aktuellen Sicherheitsniveau von Unternehmen und der Wahrscheinlichkeit eines Angriffs. Die CRI basiert auf einer numerischen Skala von -10 bis +10, wobei -10 das höchste Risikoniveau darstellt. Der aktuelle globale Index liegt bei -0,41, was einem "erhöhten" Risiko entspricht. Das größte Risiko weltweit haben die USA mit einem Wert von -1,07, da dort die Cyber-Abwehrbereitschaft im Vergleich zu anderen Regionen als mangelhaft empfunden wird.

Ein Viertel aller Unternehmen wird Opfer von sieben oder mehr Cyberangriffen jährlich, so Trend Micro.
Ein Viertel aller Unternehmen wird Opfer von sieben oder mehr Cyberangriffen jährlich, so Trend Micro.
Reuters
Mi
09. Dezember 2020

Noch mehr Bass bei Sonos

Durch ein neues Software Update von Sonos wird es ab sofort möglich sein, einen zweiten Sonos Sub im Home Entertainment Set-up zu betreiben. Dazu muss der Sub mit einer Arc, Beam, Playbar, Playbase oder Amp verknüpft sein. Wie genau die Einrichtung eines zweiten Sub für das Home Entertainment Set-up funktioniert, finden Sonos User in der Sonos S2 App. Einer der Subs im System muss dabei ein Sub (Gen. 3) sein, der für die zusätzliche Leistung sorgt. Seit dem 8. Dezember 2020 steht ein Update für die Sonos App zum Herunterladen zur Verfügung. Der Sonos Sub fügt sich mit seinem eleganten Design perfekt in jedes Wohnzimmer ein und sorgt für tiefe Bässe. Die Option, einen zweiten Sub zum Home Entertainment Set-Up hinzuzufügen, wurde von Sonos Usern und Installationspartnern vermehrt nachgefragt, damit Bass-Enthusiasten beim TV-Schauen noch tiefere Bässe genießen können und um den Klang für größere Wohnzimmer weiter zu verbessern. Ist der Fernseher ausgeschaltet, profitieren Musik und alle weiteren Streaminginhalte ebenfalls von mehr Bass.

Ab jetzt können zwei Sonos Sub im Home Entertainment Set-up betrieben werden.
Ab jetzt können zwei Sonos Sub im Home Entertainment Set-up betrieben werden.
Sonos

Neue Funktionen und Geräte für Webex

Cisco stellt auf der WebexOne-Konferenz zahlreiche Innovationen vor. Das Ziel: Virtuelle Zusammenarbeit noch weiter zu verbessern. Mit den neuen Funktionen können Unternehmen reibungslos zusammenarbeiten und Mitarbeitenden und Kunden ganz neue Meeting-Erlebnisse ermöglichen. Das komplett erneuerte Webex bietet unter anderem live Übersetzung und Transkription, automatisch erstellte Transkriptionen, Gestensteuerung im Meeting, Immersive Share, erweiterte Meeting-Layouts, neue Meeting-Setups, Geräuschunterdrückung und verbesserte Sprachübertragung, Highlights und Aktionspunkte, Webex Huddle, intelligente Nachrichten-Sortierung, Webex-Sessions mit bis zu 100.000 Teilnehmern und Webex App Hub. Neue Webex-Geräte: Webex Desk Camera, Webex Desk Hub und Webex Desk. Das neue Webex Contact Center bietet zudem leistungsstarke neue Vorteile für Unternehmen, Kunden und Agenten. So können Unternehmen jeder Größe – selbst mit kleinem Contact Center – die Robustheit eines Cloud Contact Centers mit Tausenden von Agenten vom ersten Tag an nutzen.

Cisco: Neue Funktionen und Geräte für Webex.
Cisco: Neue Funktionen und Geräte für Webex.
Cisco

AI zum Wohle der Gesellschaft

Künstliche Intelligenz (AI) hat das Potential, komplexe Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Von Klimawandel über soziale Ungerechtigkeit bis hin zu Gesundheitsversorgung und Prävention von Pandemien. Entscheidungsträger in Europa sehen sie als eine der wichtigsten digitalen Prioritäten. In Österreich gibt es im Europavergleich einen größeren Anteil von Organisationen, die bereits mehrere AI-Lösungen einsetzen. Die tiefgreifende Transformation von öffentlichen Dienstleistungen zum Wohle der Gesellschaft blieb allerdings bisher aus. Um das Potential von AI voll auszuschöpfen, fehlt es hierzulande an Engagement auf Führungsebene sowie an Fachkräften mit den gefragten Hard und Soft Skills. Für 65 Prozent der Befragten ist AI eine der wichtigsten digitalen Prioritäten. Auch österreichische Organisationen sind am Einsatz von AI-Lösungen interessiert - hierzulande sehen 40 Prozent der Befragten AI ganz oben auf ihrer Digital-Agenda. Lediglich 5 Prozent der europäischen Organisationen setzen laut der Studie Künstliche Intelligenz umfassend ein. In Österreich sind es hingegen bereits 15 Prozent. Mehr als die Hälfte der österreichischen Befragten geben außerdem an, hoch kompetent im Umgang mit Daten zu sein. Am kompetentesten sehen sie sich darin, die Datenqualität zu verbessern. Den gesamten Report "Artificial Intelligence in the Public Sector - How 213 Public Organizations Benefit from AI" mit den Ergebnissen für Österreich (auf Englisch) findest du hier.

AI zum Wohle der Gesellschaft: 15 Prozent der öffentlichen Organisationen in Österreich sind auf einem guten Weg.
AI zum Wohle der Gesellschaft: 15 Prozent der öffentlichen Organisationen in Österreich sind auf einem guten Weg.
Microsoft
Di
08. Dezember 2020

Huawei feiert 20 Jahre in Europa

Bereits seit 20 Jahren ist Huawei in Europa aktiv. So wurde die erste Niederlassung im Jahr 2000 in Schweden eröffnet. Heute beschäftigt Huawei in 32 europäischen Niederlassungen über 12.000 Menschen und betreibt 23 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Allein im Jahr 2019 hat das globale Technologieunternehmen 16,4 Milliarden Euro zum europäischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) beigetragen. Im Jahr 2007 kam auch der Standort Wien hinzu. Mit über 100 MitarbeiterInnen und über 50 Unternehmenskunden profitiert auch der Staat Österreich, wie eine Studie von Oxford Economics beweist. Ein investierter Euro von Huawei ermöglicht mittlerweile ein Vielfaches an Wertschöpfung. In der Wertschöpfungsstudie betrachtete Oxford Economics den wirtschaftlichen Fußabdruck, den Huawei von 2015 bis 2019 in Österreich hinterlassen hat. Dabei unterscheidet das Institut zwischen direkten und indirekten Beiträgen, die das Unternehmen leistet. Im Jahr 2019 beschäftigte Huawei in Österreich direkt 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zählt man die direkte und indirekte Beschäftigung, zum Beispiel durch Beschaffung in Österreich, zusammen ergeben sich sogar 1.700 Jobs, die Huawei in Österreich sichert. Huawei Austria CEO Jackie Zhang freut sich, eine fixe Größe in der österreichischen Wirtschaft geworden zu sein: "Huawei in Österreich ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 2007 können wir jährlich wachsen und unterstützen unsere Kunden und Partner auf dem Weg der digitalen Transformation. Gemeinsam mit unserem Team blicken wir nach vorne und wollen den Standort weiterhin mit den besten Lösungen auf die digitale Zukunft vorbereiten."

Jackie Zhang, CEO von Huawei Austria.
Jackie Zhang, CEO von Huawei Austria.
Huawei

Neue FRITZ!Box 6850 LTE

Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM bietet mit der FRITZ!Box 6850 LTE ab sofort ein weiteres Modell für schnelles Internet über Mobilfunk an. Als Alternative zu DSL und Glasfaser und für genügend Bandbreite in Stadt und Land ermöglicht die neue FRITZ!Box 6850 LTE Geschwindigkeiten bis zu 150 MBit/s. Anwender erhalten mit dem neuen Midrange-Modell den vollen Funktionsumfang von FRITZ! wie Dualband-WLAN inklusive Mesh sowie Telefonie, Smart-Home-Möglichkeiten und Anschlüsse für die Heimvernetzung. Die neue FRITZ!Box 6850 LTE ist für 189 Euro im Handel erhältlich. Das neue kompakte Modell funkt in zehn LTE- sowie drei UMTS-Frequenzen und unterstützt Roaming für das Surfen in allen Mobilfunknetzen. Die intelligente Ausrichthilfe der FRITZ!Box 6850 LTE unterstützt Anwender dabei, den optimalen Standort und die beste Ausrichtung der Mobilfunkantennen zu ermitteln. Die FRITZ!Box 6850 LTE verfügt über eine leistungsstarke Ausstattung für die Heimvernetzung: Schnelles WLAN auf beiden Frequenzen (2x2 Dualband WLAN AC+N), vier Gigabit-LAN-Ports, ein USB-Anschluss für Speichermedien sowie eine DECT-Basis für Telefone und Smart-Home-Anwendungen. Mit dem gewohnten Komfort von FRITZ! verbindet das neue LTE-Modell sämtliche Computer, Smartphones. Tablets, Fernseher, Drucker und weitere netzwerkfähige Geräte mit dem Heimnetz. Dank der Mesh-Unterstützung erhalten alle Anwendungen stets eine optimale Datenverbindung. Außerdem unterstützt das neue LTE-Modell Türsprechanlagen, so dass Hausbesitzer zusätzlichen Komfort erhalten.

Die neue FRITZ!Box 6850 LTE für schnelles Internet mobil und überall.
Die neue FRITZ!Box 6850 LTE für schnelles Internet mobil und überall.
AVM

Lego Duplo World in der Huawei AppGallery

In der Huawei AppGallery ist ab sofort die Spiel- und Lernanwendung Lego Duplo World zu finden. Lego Duplo World ist eine mehrfach ausgezeichnete App mit weltweit bereits über 13 Millionen Downloads. Im EduTech- und Vorschulbereich ist sie bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt und ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man Lernen und Spaß miteinander kombinieren kann. Lego Duplo World wurde von StoryToys, einem Tochterunternehmen von Touch Press, entwickelt. Die App soll neben dem Spaßfaktor auch Neugierde wecken und die Entwicklung von zwei- bis fünfjährigen Kindern durch kreative Spiele wie Bauen (Feinmotorik), Erkunden (Entdecken und Lernen) und Rollenspiele (Vorstellungskraft und Sozialverhalten) mit 3D Lego Duplo Steinen fördern. 

Lego Duplo World ist ab sofort in der Huawei AppGallery.
Lego Duplo World ist ab sofort in der Huawei AppGallery.
Huawei
Mo
07. Dezember 2020

Logitech setzt auf wiederverwertbaren Kunststoff

Logitech International, vielfach ausgezeichneter Hersteller von Computerzubehör, hat angekündigt, künftig den Anteil sogenannter Post-Consumer-Recycling-Kunststoffe (PCR) in seinen Produkten zu erhöhen, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig den Verwertungs-Kreislauf zu stärken. In etwas mehr als einem Jahr soll das größte Produktportfolio des Unternehmens zu mehr als 50 Prozent aus Mäusen und Tastaturen bestehen, die PCR enthalten. Zudem wird Logitech die in jedem Produkt verarbeitete Menge an PCR transparent darstellen, um so die Innovationskraft der Branche zu fördern und die Akzeptanz von recyceltem Kunststoff zu erhöhen. In den letzten drei Jahren hat sich das Unternehmen bereits darauf konzentriert, bei seinen beliebtesten Produktlinien zunehmend auf PCR-Kunststoffe zu setzen. So hat sich Logitech mit Start des PCR-Programms zum Ziel gesetzt, bis Ende des nächsten Jahres mehr als 50 Millionen Produkte auszuliefern, in denen PCR-Kunststoffe verarbeitet sind. Zu den Produkten, die PCR-Kunststoffe enthalten, gehören die weltweit am meisten verkauften Logitech-Tastaturen K120 und K400, die Webcam C390, die Computermäuse M100 und M190 sowie der kabellose Lautsprecher UE HYPERBOOM. Logitechs neuestes, aus PCR-Kunststoffen bestehendes Produkt, ist die Computermaus ERGO M575. Das Ziel ihres Entwicklungsprozesses lag darin, den Anteil von PCR in den Modellfarben Graphit und Grauweiß zu maximieren. Um die Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes effektiv voranzutreiben, konzentriert sich Logitech bei der Verwendung von PCR-Kunststoffen vor allem auf jene Produkte, die weltweit am häufigsten verkauft werden. Das Unternehmen verpflichtet sich dazu, sein größtes Portfolio, das Creativity & Productivity-Portfolio, bis zum Ende des Jahres 2021 so umzubauen, dass mehr als 50 Prozent der Mäuse und Tastaturen aus PCR-Kunststoff hergestellt werden - und somit schätzungsweise 7.100 Tonnen Frischplastik und 11.000 Tonnen Kohlenstoff pro Jahr eingespart werden.

Logitech setzt zunehmend auf wiederverwertbaren Kunststoff.
Logitech setzt zunehmend auf wiederverwertbaren Kunststoff.
Logitech

Solarisbank setzt vollständig auf AWS

Amazon Web Services, Inc. (AWS), ein Unternehmen von Amazon.com, gibt bekannt, dass die Solarisbank AG als erste Bank in Deutschland vollständig in die AWS Cloud migriert. Mit ihrer deutschen Vollbanklizenz ermöglicht es die in Europa führende Banking-as-a-Service (BaaS)-Plattform für Geschäftskunden, anderen Unternehmen ihre Finanzdienstleistungen anzubieten. Die modularen Bankdienstleistungen der Solarisbank lassen sich direkt in das Produktportfolio des Kunden einbinden. Die Plattform bietet neben digitalen Bankkonten und Zahlungskarten auch Identifikations- und Kreditprodukte, Verwahrung von digitalen Vermögenswerten sowie Dienstleistungen von integrierten Drittanbietern. Die Solarisbank hat ihre Kernbankensysteme sowie alle digitalen Produkte und Datenbanken auf AWS migriert. Die hohe Qualität der Dienste für Analytics, Datenbanken, Machine Learning, IT-Sicherheit und Serverless spielten dabei eine zentrale Rolle. Mit seiner bisherigen On-Premises-Infrastruktur hätte das Finanzinstitut sein Ziel, den mehr als 70 Kunden Premium-Service-Level-Agreement-Dienste anzubieten, nicht erreichen können.

Solarisbank setzt vollständig auf AWS.
Solarisbank setzt vollständig auf AWS.
Solarisbank

Commvault vereinfacht hybride Disaster-Recovery

Commvault, ein führender Anbieter von Datenmanagement in Cloud- und On-premises-Umgebungen, hat erweiterte Funktionen für seine Commvault Disaster-Recovery-Lösung angekündigt. Commvault Disaster Recovery ermöglicht es nun, kontinuierlich VMware-Workloads zu replizieren und zu orchestrieren. Darüber hinaus unterstützt Commvault Disaster Recovery DR-Operationen zu, von und zwischen lokalen Microsoft Azure- und Amazon Web Services (AWS). Es bietet eine zuverlässige und kontinuierliche Datenreplikation mit vollautomatischen und orchestrierten DR-Funktionen, Recovery Point Objektives (RPOs) unter einer Minute und Recovery-Zeiträume (Recovery Time Objectives, RTOs) von nahezu null. "Disaster Recovery und Business Continuity sind für alle Unternehmen oberstes Gebot", so Markus Mattmann, Regional Director Schweiz und Österreich bei Commvault. "Diese zusätzliche Cloud-Unterstützung für Top-Tier-Clouds stellt einen großen Schritt nach vorn dar, um die Daten unserer Kunden vor Bedrohungen zu schützen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie jederzeit wiederherstellbar sind. So können Unternehmen die Agilität und Flexibilität der öffentlichen Cloud voll auszunutzen."

Commvault vereinfacht die hybride Disaster-Recovery in der Cloud mit SLAs für die Wiederherstellung von Unternehmens-Workloads in unter einer Minute.
Commvault vereinfacht die hybride Disaster-Recovery in der Cloud mit SLAs für die Wiederherstellung von Unternehmens-Workloads in unter einer Minute.
Commvault
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