A4-Pannenstreifen bei Stau befahrbar

FPÖ-Infrastrukturminister Norbert Hofer hat es auf die Ostautobahn (A4) abgesehen. Ab Juli will er den Pannenstreifen bei Staubildung für den Verkehr freigegeben.
Das Projekt kündigte Norbert Hofer vor dem Ministerat an. Konkret geht es darum, dass die Ostautobahn zwischen Schwechat und der Simmeringer Haideals Teststrecke dienen soll: Bei Stau soll der Pannenstreifen zum Befahren freigegeben werden.
Auf ganz Österreich ausweiten
Diese Stelle habe er sich explizit ausgesucht, weil es sich um einen "Hotspot" für Staubildung handle. Mit der Freigabe des Pannenstreifens würde man eine weitere Fahrspur zur Verfügung stellen und so den Verkehr besser aufteilen.
Schon ab Juli soll das Projekt starten. Nähere Details wollte Hofer vorerst nicht verraten. Ziel sei es aber, dass Projekt anschließend auf ganz Österreich auszuweiten.
Neu ist die Idee aber nicht: In Deutschland und in der Schweiz wird sogar empfohlen auf den Pannenstreifen auszuweichen, wenn sich ein Stau bildet.
(slo)
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Auf ganz Österreich ausweiten
Diese Stelle habe er sich explizit ausgesucht, weil es sich um einen "Hotspot" für Staubildung handle. Mit der Freigabe des Pannenstreifens würde man eine weitere Fahrspur zur Verfügung stellen und so den Verkehr besser aufteilen.
Schon ab Juli soll das Projekt starten. Nähere Details wollte Hofer vorerst nicht verraten. Ziel sei es aber, dass Projekt anschließend auf ganz Österreich auszuweiten.
Neu ist die Idee aber nicht: In Deutschland und in der Schweiz wird sogar empfohlen auf den Pannenstreifen auszuweichen, wenn sich ein Stau bildet.
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