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Abschied fix! Demir trainiert nicht mehr bei Barcelona

Yusuf Demir steht vor dem Abschied vom FC Barcelona. Am Dienstag fehlte der ÖFB-Legionär beim Trainingsauftakt der Katalanen. 

Markus Weber
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Yusuf Demir wird nicht mehr für Barcelona auflaufen.
Yusuf Demir wird nicht mehr für Barcelona auflaufen.
Imago Images

Nach einer kurzen Weihnachtspause holte Coach Xavi Hernandez die Barca-Kicker am Dienstagabend, um 18 Uhr, zurück auf den Trainingsplatz. Die kurze Vorbereitung auf die am 2. Jänner beginnende Frühjahrs-Saison startete.

Dabei war allerdings Demir nicht mehr mit von der Partie. Der 18-jährige Rapid-Leihspieler fehlte Klub-Angaben zufolge, "um seine Zukunft zu klären". Damit deutet alles auf einen Abbruch der Leihe von Rapid Wien bereits im Jänner hin. Barca erklärte außerdem, Demir werde nicht mehr mit der ersten Mannschaft trainieren. 

Leih-Abbruch steht bevor

Eigentlich war der österreichische Teamspieler für eine Saison von den Hütteldorfern ausgeliehen worden. Barca bezahlte eine halbe Million Euro als Leihgebühr, vereinbarte darüber hinaus eine Kaufoption in der Höhe von zehn Millionen Euro. Diese würde beim zehnten Spiel – Demirs nächstem Einsatz im Dress der "Blaugrana" – greifen. So weit will es der finanziell schwer angeschlagene Klub allerdings nicht kommen lassen. Demir wird bei Barca deshalb kein weiteres Spiel bestreiten. 

    ÖFB-Juwel Yusuf Demir schreibt beim FC Barcelona Geschichte. Der Wiener feiert in der zweiten La-Liga-Runde sein Pflichtspieldebüt. Mit 18 Jahren und 80 Tagen ist Demir der jüngste Nicht-Spanier der Blaugrana seit Lionel Messis erstem Einsatz im Jahr 2004.
    ÖFB-Juwel Yusuf Demir schreibt beim FC Barcelona Geschichte. Der Wiener feiert in der zweiten La-Liga-Runde sein Pflichtspieldebüt. Mit 18 Jahren und 80 Tagen ist Demir der jüngste Nicht-Spanier der Blaugrana seit Lionel Messis erstem Einsatz im Jahr 2004.
    Gepa

    Nun wird verhandelt. Ein Abbruch der Leihe ist denkbar, Demir könnte zu Rapid zurückkehren, bei den Grün-Weißen die Saison fertigspielen. Außerdem werden schon seit Wochen drei deutsche Bundesligisten mit dem ÖFB-Talent in Verbindung gebracht: Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen. Der BVB soll in der Pole Position sein. 

      David Alaba wechselte im Sommer 2021 von den Bayern zu Real. Seine erste "königliche" Saison in Bildern.
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      Imago
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