Für die Promotion seiner "Invictus Games 2025" gibt Prinz Harry (40) alles. Seine 2014 ins Leben gerufene Sportveranstaltung für invalide Soldaten findet 2025 in Kanada statt. Aktuell bewirbt der Royal die Veranstaltung aktiv auf Social-Media. Um Aufmerksamkeit zu erregen, ist ihm scheinbar jedes Mittel recht.
In einem am offiziellen Instagram-Account des Events veröffentlichten Video zeigt sich der 40-Jährigen von seiner rebellischen Seite – und lässt sich kurzerhand mit dem US-Rapper und Sänger Jelly Roll (39) auf einen Deal ein. Wenn dieser zu Harrys Veranstaltung kommt, lässt sich der Prinz von im "pecken" – gesagt, getan. "Ach, scheiß drauf! Auf geht's", sagte der Royal schließlich zu.
Doch es wird noch ungewöhnlicher: Als der Musiker ihn fragt, wo das Motiv platziert werden soll, deutet Harry überraschend auf sein Hinterteil. "Ich dachte an meinen unteren Rücken oder meinen Po", scherzt der Herzog von Sussex.
Stattdessen schreibt der Rapper seinen Namen auf den royalen Hals. Natürlich handelt es sich bei dem "Peckerl" nicht um ein echtes Tattoo. Im Video tritt allerdings Harrys Schauspieltalent zu Tage. Er windet sich vor Schmerz, meckert, das Tattoo "fühle sich groß an" und bereut zwischenzeitlich seine Entscheidung – ein Gefühl, das einige Tätowierte wohl kennen.
Obwohl das Tattoo nicht echt ist, wäre der Revoluzzer Prinz Harry nicht der erste in der royalen Familie, der sich unter die Nadel legt. Tatsächlich kam ihm seine Cousine Prinzessin Eugenie (34) zuvor. Die Tochter von Prinz Andrew (64) ist erst im Mai 2024 erneut Mutter geworden. Im Juni 2022 machte sie allerdings Schlagzeilen, da sie (offiziell) als erste Royal mit einem Tattoo fotografiert wurde. Dabei handelt es sich um einen kleinen Kreis hinter ihrem linken Ohr.
