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Armin Wolf erklärt in ZIB, "was Achmed plant"

Heitere Aussichten à la Armin Wolf: Der Moderator spricht am Ende der ZIB 2, auf welche überraschenden Wetternamen wir uns 2021 einstellen können.

Heute Redaktion
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News-Anchor und Wetter-Informant: Moderator <strong>Armin Wolf</strong> kommt in der "ZIB 2" auf kuriose Wetternamen zu sprechen.<br>
News-Anchor und Wetter-Informant: Moderator Armin Wolf kommt in der "ZIB 2" auf kuriose Wetternamen zu sprechen.
orf.at/screenshot

ZIB-Anchor Armin Wolf (54) ist dafür bekannt, die "ZIB 2" mit schrägem Hintergrundwissen abzuschließen. Auch am Wochenbeginn gab es für das TV-Publikum eine weitere Kuriosität aus dem Nachrichten-Potpurri des ORF-Journalisten. Diesmal hatte Wolf noch einen Kommentar zum starken Schneefall im Süden Österreichs abzugeben, bevor der eigentliche Wetterbericht mit den Aussichten für die nächsten Tage auf Sendung ging.

Gesellschaftliche Vielfalt für Wetterkarte

"Die Unmengen an Schnee in Südösterreich in den letzten Tagen hat uns das Tief 'Achmed' gebracht", erklärt Wolf seinen Zuschauern. Dieser Name gehe auf eine Initiative deutscher Medienmacher zurück: Sie haben nämliche die Wetter-Patenschaft für 14 Hochs und Tiefs übernommen, um mit eher seltenen Wetternamen die gesellschaftliche Vielfalt auch auf den Wetterkarten abzubilden.

Statt "Dieter" oder "Sandra" können wir uns 2021 auf eine ganze Reihe orientalischer und slawischer Namen freuen. Auf Twitter schon der "Fernsehmoment 2021" für die Journalistin Melisa Erkurt (30), die selbst ihre Wurzeln in Bosnien-Herzegowina hat.

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