Aktuelle Prognose

Achtung! Wetter-Experten sprechen Warnung aus

Am Dienstag dominiert weiterhin das Hoch Elvira mit Zentrum über dem Baltikum. In weiten Teilen des Landes droht Glatteisgefahr.
Wetter Heute
10.02.2025, 18:24

Bodennah überwiegt auch zu Beginn der neuen Woche noch der Hochdruckeinfluss, der Alpenraum liegt jedoch auf der Vorderseite tiefen Luftdrucks mit Zentrum über Frankreich und Italien und somit in einer leicht föhnigen Südströmung.

Zu Wochenmitte hin nimmt der Tiefdruckeinfluss schließlich im Alpenraum zu und somit wird eine unbeständige Wetterlage eingeleitet.

Die Prognose im Detail

In der Nacht auf Dienstag ist es im Norden und Osten häufig klar oder nur gering bewölkt. Im Süden und Südosten halten sich dichte Wolken, aber nur vereinzelt fällt etwas Schneegriesel. Derweil ziehen aus Westen dichte Wolken auf und in der zweiten Nachthälfte fallen am Bodensee und im Außerfern ein paar Tropfen. Dazu weht im Donauraum mäßiger Ostwind.

Am Dienstag scheint vom Waldviertel bis ins Nordburgenland zeitweise die Sonne, ganz im Nordosten bis in den Nachmittag hinein sogar häufig. Im Westen und Süden überwiegen die Wolken, aber höchstens vereinzelt fällt etwa in Unterkärnten unbedeutender Schneegriesel und am Bodensee etwas Regen. Dazu weht im Donauraum und im östlichen Flachland mäßiger bis lebhafter Südost- bis Ostwind.

Am Abend bzw. in der Nacht breitet sich dieser Richtung Außerfern und Oberösterreich aus. Im Mühlviertel fällt etwas Schnee, im westlichen Donauraum muss man hingegen allmählich mit gefrierendem Regen und erhöhter Glatteisgefahr rechnen.

Der Mittwoch beginnt häufig trüb, am Bodensee sowie vom Inn- bis ins Weinviertel regnet es ab und zu. Die Schneefallgrenze liegt von Ost nach West zwischen tiefen Lagen und 1500 m, besonders im Donauraum besteht weiterhin Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen. Im Tagesverlauf trocknet es im Nordosten ab, die Sonne zeigt sich am ehesten vom Tiroler Unterland bis in die Obersteiermark ab und zu. Dazu weht im östlichen Flachland mäßiger bis lebhafter Südostwind.

Am Donnerstag dominiert der trübe Wettercharakter, am ehesten zeigt sich vom Tiroler Unterland und den Salzburger Gebirgsgauen bis in die Obersteiermark ab und zu die Sonne. Besonders im Westen und Norden ziehen ein paar Schauer durch, wobei im Donauraum neuerlich Glättegefahr durch gefrierenden Regen besteht. Im Bergland sind einige Zentimeter Schnee angesagt. Im Osten weht anfangs mäßiger Südost-, am Bodensee Südwestwind, später frischt im Donauraum mäßiger bis lebhafter Westwind auf.

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{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 10.02.2025, 19:17, 10.02.2025, 18:24
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