Adele litt an schweren Depressionen

Adele (28) fürchtet sich davor, noch mehr Kinder zu bekommen. Die Sängerin fühlte sich nach der Geburt von ihrem Sohn Angelo vor vier Jahren verängstigt.

(28) fürchtet sich davor, noch mehr Kinder zu bekommen. Die Sängerin fühlte sich nach der Geburt von ihrem Sohn Angelo vor vier Jahren verängstigt.
 

Auf die Frage hin, ob die 28-Jährige über weitere Kinder nachdenkt, antwortete sie: "Ich habe zu viel Angst. Ich hatte eine richtig schlimme postpartale Depression, nachdem ich meinen Sohn hatte und das hat mich erschreckt... Ich habe mit niemandem darüber geredet. Ich war sehr zurückhaltend."

Der Star ist jedoch nicht der Einzige, dem es so geht, denn Adele verriet gegenüber "Vanity Fair": "Eines Tages sagte ich zu einer Freundin, 'Ich hasse das verdammt noch mal', und sie brach in Tränen aus und sagte: 'Ich hasse das verdammt noch mal auch.'"

Mitte Oktober hatte sich das noch ganz anders angehört: Bei einem Konzert in Nashville hatte der Weltstar gestanden, dass er sich sehnlichst noch ein zweites Kind wünschen würde: "Ich denke so: 'Baby, Baby, Baby. Ich brauche ein Baby, brauche ein Baby.'" Nun hat Adele ihre Meinung anscheinend - mal wieder - geändert. 

Letzten Dezember gestand die "Hello"-Sängerin zudem in der "TODAY"-Show: "Ich war nie glücklicher. Und ich war nie gesünder. Also fühle ich mich gut. Ich fand es eine Weile unmöglich, [Songs zu schreiben]. Was falsch war, war dass ich nicht traurig war. 'Hello' geht nur über die erneute Kontaktaufnahme mit anderen und mit mir selbst. Von der anderen Seite konnte ich meine Schuld nicht überwinden, mein Kind zu verlassen, um eine Platte zu schreiben und so Sachen. Deswegen geht es darum, über so etwas hinwegzukommen - auf die andere Seite davon zu gelangen. Es war einfach, wisst ihr, es ist generell ein Hallo zu jedem." 

Die "Someone Like You"-Sängerin ließ verlauten: "Ich weiß, es klingt ein bisschen, als ob ich versuchen würde, einen Hollywoodfilm zu schreiben, aber es ist nur wegen meinem Partner Simon Konecki und wegen meinem Kind und so weiter, dass ich in Ordnung bin."