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Adolf Hitlers Unterhosen werden versteigert
Am kommenden Wochenende werden zwei Unterhosen vom NS-Diktator in einem Auktionshaus in den USA versteigert. Günstig werden sie nicht.
Die Unterwäsche wird als "überraschend groß" beschrieben. Überraschend sei dies aber nicht, denn laut der "New York Post" hätte sich Hitler "grauenhaft" gekleidet und deshalb auch sehr lockere Kleidung bevorzugt.
Auch "Mein Kampf" zu ersteigern
Die leinenen Unterhosen soll der Diktator in einem österreichischen Hotel vergessen haben. Nun werden zwei davon in der kommenden Woche im US-Staat Maryland versteigert. Der Wert der beiden Kleidungsstücke wird auf bis zu 4.000 Euro geschätzt.
Nicht nur die Kleidung wird zur Versteigerung angeboten, sondern auch für die politisch-ideologische Programmschrift "Mein Kampf" kann geboten werden. Das besondere dabei: Das Buch ist von Hitler signiert. Das Auktionshaus erwartet sich dafür rund 16.000 Euro.
Rechtsextreme Bieter
Das Schmuckstück der Auktion ist aber ein persönlicher Globus Hitlers. Ein US-Soldat hätte ihn aus seinem Haus in Bayern mitgenommen. Hier soll der Wert über 80.000 Euro liegen.
Alle weiteren Gegenstände, die zur Versteigerung stehen, sind auf der Homepage von "Alexander Historical Auctions" gelistet.
Der Leiter des Auktionshauses ist sich bewusst darüber, dass die Versteigerung auch rechtsextreme Personen anlocken könnte. Er verspricht aber, dass jeder "nicht genehme Bieter" von der Auktion ausgeschlossen wird. (slo)