Politik

Großer Ärger wegen überfüllter ÖBB-Züge

Überfüllte Waggons sorgten am Osterwochenende für viel Ärger. Doch gegen die massive Überbuchung könne man nichts machen, so die ÖBB.

Heute Redaktion
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ÖBB: Mitfahrgarantie nur mit Reservierung
ÖBB: Mitfahrgarantie nur mit Reservierung
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Jeder will rein, Zug wird zu voll, Zugchef untersagt aus Sicherheitsgründen die Weiterfahrt: An zahlreichen Bahnhöfen in Österreich ging zu Ostern nichts mehr. "Die Fahrgäste ohne Reservierung steigen nicht alle aus, der Zug steht jetzt schon 20 Min in Meidling", ärgert sich Ines auf Twitter. "Jetzt kommt die Polizei, wurde grad durchgesagt." Andreas wartete 45 Minuten in Wien-Meidling. Da half es auch nichts, dass Aussteigen mit 25-Euro-Bons belohnt wurde. Gleiches Bild in Leoben (Steiermark), hier rückte ebenfalls die Polizei an. Verspätung: 55 Minuten.

Was besonders viele ärgert – die massive Überbuchung. Lässt sich nicht ändern, sagen die ÖBB. Standard-Tickets sind nicht an einen bestimmten Zug gebunden. Und die ÖBB bedauern: Extra für Ostern wurde das Angebot um rund 13.000 Sitzplätze aufgestockt. "Alles, was wir an Fahrzeugen haben, haben wir eingesetzt."

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