Österreich

Aktion scharf gegen Roadrunner: 14 Taferl weg

Im Zuge einer Schwerpunktaktion nahm die Polizei am Wochenende 14 Kennzeichen ab, weil die Fahrzeuge technische Mängel aufwiesen.

Heute Redaktion
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Am Wochenende führte die LPD Wien eine Schwerpunktkontrolle durch.
Am Wochenende führte die LPD Wien eine Schwerpunktkontrolle durch.
Bild: iStock, zVg

Am Wochenende führte die Wiener Polizei eine Schwerpunktkontrolle gegen sogenannte Roadrunner durch. Dabei gab es für 14 Pkw-Lenker ein böses Erwachen, ihnen wurden die Kennzeichen abgenommen.

Hauptgrund waren laut Polizei technische Mängel sowie Gefahr in Verzug. Die Beanstandungen richteten sich gegen umgebaute, bzw. zu laute Auspuffanlagen sowie gegen nachträglich entfernte Abgasnachbehandlungssysteme wie z.B. Dieselfilter oder Katalysatoren.

Besonders rücksichtslos unterwegs war ein Probeführerscheinbesitzer. Der 18-Jährige wurde auf der Triester Straße stadtauswärts mit 118 Stundenkilometern gemessen. Erlaubt waren die im Ort üblichen 50 km/h. Er hatte den Führerschein noch nicht einmal einen Monat, ehe er ihm abgenommen wurde.

Außerdem wurden drei Fahrzeuglenker wegen Alkoholbeeinträchtigung, zwei wegen Suchtgiftmittelbeeinträchtigung angezeigt. Insgesamt stellten die Beamten 61 Organmandate aus und erstatteten 120 Anzeigen.

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    Mike Wolf

    (mr)

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