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Algerier soll Frau bei Bushaltestelle vergewaltigt h...

Heute Redaktion
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Es muss der reinste Horror für eine Linzerin gewesen sein. Die Frau war am 29. April bei einer Bushalttestelle nahe der Donaulände vergewaltigt und bewusstlos geschlagen worden, erlitt schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter (35) musste sich am Dienstag vor Gericht verantworten - vertagt.

Es muss der reinste Horror für eine Linzerin gewesen sein. Die Frau war am 29. April bei einer Bushalttestelle nahe der Donaulände vergewaltigt und bewusstlos geschlagen worden, erlitt schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter (35) musste sich am Dienstag vor Gericht verantworten – vertagt.
Gegen 7.35 Uhr entdeckten Passanten die Linzerin im Gebüsch neben der Bushaltestelle. Sie war bewusstlos, wies massive Verletzungen im Gesicht auf und war im Genitalbereich nackt. Den mutmaßlichen Täter sahen die Helfer noch davonlaufen.

Auch er kam nicht ungeschoren davon. Bei der brutalen Attacke wehrte sich das Opfer so heftig, dass es dem Angreifer die Nase brach. Der mutmaßliche Täter, ein 35-jähriger Algerier, der bereits seit mehreren Jahren in Linz lebt, wollte sich anschließend im Krankenhaus verarzten lassen. Kurz danach klickten die Handschellen.

Am Dienstag musste sich der Beschuldigte vor dem Landesgericht Linz verantworten. Laut Anklage soll der Algerier der Frau zufällig begegnet sein, sie vor der Vergewaltigung mit mehreren Faustschlägen niedergestreckt haben. Der Prozess wurde vertagt, da noch zwei Gutachten eingeholt werden müssen.

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