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Heute Redaktion
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Am Dienstag zittern ab 21 Uhr die ersten 16 Länder ums Weiterkommen ins Song Contest-Finale. Nur zehn Acts bekommen diese Chance. "Heute.at" war vorab dabei und verrät die Chancen und die Show der 16 Länder. Singen ebenfalls mit: J.R.R. Tolkiens Elben für Armenien, falsche Cops für Moldawien und der Liebling des Publikums: Serbien! Wer die Nase vorne hat, finden Sie in der Analyse in der Fotoshow.

Am Dienstag zittern ab 21 Uhr ums Weiterkommen ins Song Contest-Finale. Nur zehn Acts bekommen diese Chance. "Heute.at" war vorab dabei und verrät die Chancen und die Show der 16 Länder. Singen ebenfalls mit: J.R.R. Tolkiens Elben für Armenien, falsche Cops für Moldawien und der Liebling des Publikums: Serbien! Wer die Nase vorne hat, finden Sie in der Analyse in der Fotoshow. 

Offizielle Generalprobe gibt es vor dem Semifinale keines, doch beim "Dress Rehearsal", der Kostümprobe, durften Song Contest-Fans einen ersten Blick auf 16 Nationen werfen. Den meisten Applaus hat allerdings keiner der Kandidaten bekommen, sondern eine Moderatorin. Mirjam Weichselbraun, Arabella Kiesbauer und Alice Tumler haben es schwer, denn im Green Room, wo die Kandidaten aufs Jury-Voting warten, regiert Conchita Wurst. Als sie auftrat, bebten die Zuschauerränge. Ihren Applaus konnte die ganze Show über niemand übertreffen.

Die Show ist beeindruckend. Die Bühne spielt alle Stückeln und die Kandidaten werden schon beim Einzug von einer glitzernden Armee empfangen. Damen mit gepuderten Perücken und Reifrock, Mädels in silber glitzernden Pailettenkleidern und Herren im Frack begleiten die Sänger der einzelnen Nationen von der Bühne zum "Green Room". Am lautesten, wenn auch Zahlenmäßig nicht am stärksten vertreten, sind die .

 
Alle Vorabdetails zu den einzelnen Acts, wie die Show wird und wie wir die Chancen einschätzen, finden Sie in der Fotoshow.  

So wird die TV-Show

Conchita begrüßt die Zuschauer mit "Rise Like a Phoenix". Danach öffnet sich die Hinterwand der Bühne, dahinter geigt das Radio-Symphonieorchester auf. Absolut sehenswert: Von der Decke hängt das "Kugelballett" - 629 Kugeln mit je 20 Zentimeter Durchmesser. Sie formen 17 Reihen und 37 Spalten und können sich wellenförmig bewegen. 

Jury hat bereits abgestimmt

Die Experten der startenden Nationen bekamen alle Performances bereits in ihr jeweiliges Land übertragen – dort wurden dann elektronisch Punkte von 1 bis 12 vergeben. Zu den 16 Jurys stimmten auch Profis von Australien, Frankreich und Spanien ab – plus eine Austro-Runde: Gary Lux, Christian Deix, Robert Weiß, Vanessa Legenstein, Franziska Trost und Ex-ESC-Teilnehmer Manuel Ortega. Welche Acts weiterkommen, bestimmt zu 50 Prozent die Wertung der Jurys – die andere Hälfte machen die heutigen Voting-Ergebnisse des Publikums aus. Um 23 Uhr steht‘s fest: Das sind die ersten Zehn, die ins Finale am Samstag einziehen