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Alle Nominierten für die Goldene Himbeere 2014

Heute Redaktion
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Bild: Constantin Film

Der Western "Lone Ranger" mit Johnny Depp und der Science-Fiction-Film "After Earth" mit Will Smith zählen zu den schlechtesten Filmen des Jahres. Das glauben zumindest die Juroren von Hollywoods meistgefürchtetem Preis, den "Goldenen Himbeeren". Einen Tag vor den Oscar-Nominierungen sind dafür am Mittwoch in Los Angeles die möglichen "Gewinner" bekanntgegeben worden.

Der Western "Lone Ranger" mit zählen zu den schlechtesten Filmen des Jahres. Das glauben zumindest die Juroren von Hollywoods meistgefürchtetem Preis, den "Goldenen Himbeeren" (auch "Razzies" genannt). Einen Tag vor den Oscar-Nominierungen sind dafür am Mittwoch in Los Angeles die möglichen "Gewinner" bekanntgegeben worden.

für "Kindsköpfe 2" treffen.

Will Smiths Sohn Jaden ist für "After Earth" nominiert, beide zusammen könnten auch den Preis als "Schlechtestes Leinwandpaar" gewinnen. Für gleich drei Filme ist als schlechtester Hauptdarsteller vorgeschlagen. Nach Angaben der "Goldenen Himbeeren"-Stiftung ist es bereits Stallones 31. Nominierung.

Naomi Watts als Diana nominiert

Große Namen auch in der Kategorie "Schlechteste Hauptdarstellerin": Statt Oscar-Chance gibt es eine "Razzie"-Nominierung für .

nominiert.

Die "Goldenen Himbeere" wurden 1980 als Gegenveranstaltung zu den Oscars ins Leben gerufen. Für die 34. Auflage am 1. März haben rund 750 Mitglieder der "Goldenen Himbeeren"-Stiftung ihre Stimme abgegeben. Jeder Interessierte kann in der Stiftung Mitglied werden.

Alle Nominierten und Kategorien im Überblick finden Sie auf Seite 2...

Schlechtester Film

After Earth

Grown-Ups 2

The Lone Ranger

A Madea Christmas

Movie 43

Schlechtester Haupdarsteller

Johnny Depp, The Lone Ranger

Ashton Kutcher, Jobs

Adam Sandler, Grown-Ups 2

Jaden Smith, After Earth

Sylvester Stallone, Bullet To The Head, Escape Plan und Grudge Match

Schlechteste Hauptdarstellerin

Halle Berry, The Call and Movie 43

Selena Gomez, Getaway

Lindsay Lohan, The Canyons

Tyler Perry, A Madea Christmas

Naomi Watts, Diana and Movie 43

Schlechteste Nebendarstellerin

Lady Gaga, Machete Kills

Salma Hayek, Grown-Ups 2

Katherine Heigl, The Big Wedding

Kim Kardashian, Tyler Perry's Temptation

Lindsay Lohan, In-App-Propriate Comedy und Scary Movie 5

Schlechtester Nebendarsteller

Chris Brown, Battle of the Year

Larry the Cable Guy, A Madea Christmas

Taylor Lautner, Grown-Ups 2

Nick Swardson, A Haunted House and Grown-Ups 2

Schlechtestes Leinwandpaar

Alle Schauspieler von Grown Ups 2

Alle Schauspieler von Movie 43

Lindsay Lohan und Charlie Sheen - Scary Movie 5

Tyler Perry und entweder Larry the Cable Guy oder das abgetragene Kleid und die Perücke - A Madea Christmas

Jaden Smith und Will Smith - After Earth

Schlechtestes Prequel, Remake, Rip-off oder Sequel

Grown Ups 2

The Lone Ranger (remake of past Lone Rangers and rip-off of Wild Wild West)

Machete Kills

Scary Movie 5

Texas Chainsaw 3D

Schlechteste Regie

Dennis Dugan - Grown Ups 2

Tyler Perry - A Madea Christmas / Temptation: Confessions of a Marriage Counselor

M. Night Shyamalan - After Earth

Die 13 Personen (Elizabeth Banks, Steven Brill, Steve Carr, Rusty Cundieff, James Duffy, Griffin Dunne, Peter Farrelly, Patrik Forsberg, Will Graham, James Gunn, Bob Odenkirk, Brett Ratner, Jonathan van Tulleken) die bei Movie 43 Regie führten

Gore Verbinski - The Lone Ranger

Schlechtestes Drehbuch

After Earth - Drehbuch von M. Night Shyamalan and Gary Whitta, Story von Will Smith

Grown Ups 2 - Drehbuch von Adam Sandler, Tim Herlihy and Fred Wolf

The Lone Ranger - Drehbuch vonJustin Haythe, Ted Elliott and Terry Rossio, Story von Ted Elliott, Terry Rossio und Justin Haythe, basierend auf Lone Ranger von Fran Striker und George W. Trendle

A Madea Christmas - written by Tyler Perry

Movie 43 - geschrieben von Will Carlough, Tobias Carlson, Jacob Fleisher, Patrik Forsberg, Will Graham, James Gunn, Claes Kjellstrom, Jack Kukoda, Bill O'Malley, Matthew Portenoy, Greg Pritikin, Rocky Russo, Olle Sarri, Elizabeth Shapiro, Jeremy Sosenko, Jonathan van Tulleken und Jonas Wittenmark