Alle sechs Morde in NÖ waren Beziehungstaten
Sechs Mal kam es im Jahr 2015 in NÖ zum kapitalsten aller Verbrechen: Mord (Vergleich 2014: 6; 2013: 9). Auffällig: Alle Morde waren Beziehungstaten, sämtliche Opfer weiblich und die Täter: männlich.
Sechs Mal kam es im Jahr 2015 in Niederösterreich zum kapitalsten aller Verbrechen: Mord (Vergleich 2014: 6; 2013: 9). Auffällig: Alle Morde waren Beziehungstaten, sämtliche Opfer weiblich und die Täter: männlich.
Fünf von sechs Bluttaten konnte die Mordgruppe des Landeskriminalamtes rund um Leo Etz klären. Der erste Mordfall ist noch bei Gericht, steht aber kurz vor dem Urteil.
Volksschuldirektorin erschlagen: Ingrid K. (61) wird am Dreikönigstag erschlagen. Tatversächtig: Sohn René K. (41) – der Prozess läuft, Urteil im Jänner 2016, es gilt die Unschuldsvermutung.
Mord und Suizid in Pellendorf: Ein Senior erschießt am 13. März seine Frau und sich selbst.
Maurerfäustel-Mord in Staatz: Johann M. (63) erschlägt am 18. März seine schlafende Ehefrau (59). Motiv: Sie soll mit dem Geld geprasst haben, Urteil: 17 Jahre.
Pflege-Drama in Gablitz: Gerhard S. (62) kündigt am 8. April die Tat per SMS an, erwürgt seine bettlägrige Mutter (82) und erhängt sich dann im Stiegenhaus.
Nach Mord das Haus abgefackelt: Mit einem Hammer tötet Fritz M. (77) am 9. Oktober in Sollenau Helga M. (72). Dann zündet er das Haus an, flüchtet auf die Hohe Wand und erschießt sich.
Bettler-Mord: Ein Ungar (52) ersticht am 5. 11. in Himberg seine Freundin (46) und stellt sich.
Fünf von sechs Bluttaten konnte die Mordgruppe des Landeskriminalamtes rund um Leo Etz klären. Der erste Mordfall ist noch bei Gericht, steht aber kurz vor dem Urteil.
Volksschuldirektorin erschlagen: Ingrid K. (61) wird am Dreikönigstag erschlagen. Tatversächtig: Sohn René K. (41) – der Prozess läuft, Urteil im Jänner 2016, es gilt die Unschuldsvermutung.
Mord und Suizid in Pellendorf: Ein Senior erschießt am 13. März seine Frau und sich selbst.
Maurerfäustel-Mord in Staatz: Johann M. (63) erschlägt am 18. März seine schlafende Ehefrau (59). Motiv: Sie soll mit dem Geld geprasst haben, Urteil: 17 Jahre.
Pflege-Drama in Gablitz: Gerhard S. (62) kündigt am 8. April die Tat per SMS an, erwürgt seine bettlägrige Mutter (82) und erhängt sich dann im Stiegenhaus.
Nach Mord das Haus abgefackelt: Mit einem Hammer tötet Fritz M. (77) am 9. Oktober in Sollenau Helga M. (72). Dann zündet er das Haus an, flüchtet auf die Hohe Wand und erschießt sich.
Bettler-Mord: Ein Ungar (52) ersticht am 5. 11. in Himberg seine Freundin (46) und stellt sich.
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