Magier Nikolaus Fortelni sorgt nicht nur auf großen Bühnen für Staunen, sondern auch in Wiener Nachtclubs – manchmal sogar unbeabsichtigt.
In der neuen Folge von "Bis zum Punkt" erzählt er, wie ein spontaner Trick im Volksgarten fast für einen Feueralarm gesorgt hätte.
Wie oft ist Nikolaus Fortelni heute noch in Clubs unterwegs? Eigentlich nur selten – doch wenn, dann bleibt er nicht unbemerkt. Vor kurzem war er im Volksgarten, als ihm wieder einmal die Magie in den Fingern juckte. Er zückte ein kleines Feuerelement – und plötzlich stand er im Mittelpunkt.
"So schnell kannst gar nicht schauen, waren 15 Leute da, plus Security. Weil die dachten, ich will den Club abfackeln."
Wussten die Sicherheitsleute nicht Bescheid? Nein, an diesem Abend war er privat unterwegs. Und doch konnte er es nicht lassen, ein bisschen Magie ins Nachtleben zu bringen.
Warum Fortelni plötzlich Flammen zaubern konnte, erklärt er ganz lässig: "Ich habe immer etwas dabei." Doch er überrascht nicht nur im Club, sondern auch auf großen Bühnen, unter anderem sogar für prominente Persönlichkeiten wie Florian Silbereisen (43).
Silbereisen, der ein großer Magie-Fan ist, konnte es sich nicht entgehen lassen, bei einer Zaubershow auf dem "Traumschiff" mit dabei zu sein. Fortelni erzählt begeistert: "Florian ist ein ganz entspannter, lieber Kerl. Der liebt auch Zauberei."
Übrigens: Fortelni ist der Sohn von Barbara Wussow, die vielen durch ihre Rolle im "Traumschiff" bekannt ist. Als Kind hatte er also schon immer einen direkten Draht zu den Stars und der Showbranche.
Wie die Situation mit der Security gelöst wurde? Das erfahrt ihr in der neuen Folge von "Bis zum Punkt" – überall, wo es Podcasts gibt!
