Österreich

Alles lief nach Plan: Tanker-Bergung auf Donau geglü...

Heute Redaktion
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Mit 16.40 Uhr am Dienstagnachmittag konnte Entwarnung gegeben werden: Der Öl-Tanker, der auf der Donau in Langenzersdorf (Korneuburg) auf Grund gelaufen war, wurde aus seiner Misere befreit. Erste Untersuchungen ergaben keine Beschädigungen am Schiff. Eine Umwelt-Katastrophe konnte abgewendet werden.

Mit 16.40 Uhr am Dienstagnachmittag konnte Entwarnung gegeben werden: wurde aus seiner Misere befreit. Erste Untersuchungen ergaben keine Beschädigungen am Schiff. Eine Umwelt-Katastrophe konnte abgewendet werden.
"Es ist nichts beschädigt worden, der Plan ist glücklicherweise aufgegangen", berichtet Franz Resperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos, erleichtert.

Um 16.40 Uhr konnte endlich Entwarnung gegeben werden, in Summe wurden 150.000 Liter Diesel-Öl in ein deutsches Rettungsschiff umgepumpt, der Unfall-Tanker schließlich verheftet und wieder in die Fahrtrinne gedreht. 

"Wir beginnen jetzt damit, die Öl-Sperren langsam abzubauen", schildert Resperger.

Wie berichtet, war die "Stavo" – ein ungarischer Tank-Frachter – am Freitag auf der Donau bei Langenzersdorf auf Grund gelaufen, die aufwändige Bergungsaktion durch die Feuerwehren Langenzersdorf, Klosterneuburg, der Landesfeuerwehrschule sowie der Berufsfeuerwehr Wien lief seit Dienstagfrüh.

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