"Überglücklich und dankbar" sind Justizministerin Alma Zadić (Grüne) und ihr Mann. Am 6. Jänner um 23.23 Uhr hat sie ihren Sohn gesund zur Welt gebracht. "Wir könnten nicht glücklicher sein, dass wir ab sofort zu dritt sind", so die Ministerin auf Facebook.
Die ersten Wochen wird sie nun voll und ganz mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn verbringen. Vizekanzler Werner Kogler kündigte bereits in einer Aussendung an, von nun an die Aufgaben der Ministerin zu übernehmen.
Sechs bis acht Wochen Karenz
Die Ministerin wird nun sechs bis acht Wochen in Karenz sein, ab März nimmt dann ihr Mann die Väterkarenz in Anspruch. Die beiden werden sich "die Arbeit gemeinschaftlich teilen und liebevolle Eltern für unser Kind sein."
"Schon jetzt herzlichen Dank an unsere Familie und Freund*innen, die uns dabei begleiten und unterstützen werden."
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Ihr Geburtsland Bosnien besucht die Ministerin mindestens einmal im Jahr. Was Bosnier von Österreichern lernen könnten? "Pünktlicher zu sein", lacht sie.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Zadic spricht im Zug über Justiz-Baustellen.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Justizministerin Alma Zadic im Öffi-Talk mit "Heute"-Redakteur Mathias Klein.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Foto-Action am Bahnsteig.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Zadic über ihren Personenschutz: "Mir fehlt die Freiheit! Es ist einfach ungewohnt, immer jemanden bei mir zu haben. Aber die Beamten machen das sehr gut, und ich fühle mich sicher."
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Im ausgebuchten Zug.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Ihr Geburtsland Bosnien besucht die Ministerin mindestens einmal im Jahr. Was Bosnier von Österreichern lernen könnten? "Pünktlicher zu sein", lacht sie.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Zadic spricht im Zug über Justiz-Baustellen.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Justizministerin Alma Zadic im Öffi-Talk mit "Heute"-Redakteur Mathias Klein.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
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Foto-Action am Bahnsteig.
(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)