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Ein junger Mann kämpft sich während der letzten Eiszeit durch das prähistorische Leben und wird eins mit der Natur.

Heute Redaktion
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Mogli lässt grüßen: Ein totgeglaubtes, junges Stammesmitglied wird von seiner Gemeinschaft zurückgelassen. Der Junge kämpft sich von da an alleine durchs prähistorische Leben, wird eins mit der Natur und freundet sich mit den darin lebenden Tieren an.

20.000 Jahre vor unserer Zeit, während der letzten Eiszeit: Ein junger Mann der Solutréen (Kodi Smit-McPhee), einer damals in Westeuropa verbreiteten Kultur, geht auf die Jagd, aber der Ausflug nimmt eine schlimme Wendung, als der junge Jäger in eine Schlucht stürzt.

Schwer verletzt und dem Tode nahe wird er von seinen Kameraden zurückgelassen. Umgeben von Eis und Schnee versucht der junge Jäger zu überleben und wieder nach Hause zu kommen. Dafür beginnt er unter großen Schwierigkeiten einen Wolf zu zähmen, der von seinem Rudel ausgestoßen wurde.

Bald schon kämpfen die beiden Seite an Seite ums Überleben, sie verlassen sich mehr und mehr aufeinander und überstehen gemeinsam zahllose Gefahren. Doch der Winter naht und die beiden müssen unbedingt vorher den Weg nach Hause finden.

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