Österreich

Alte Donau-Mähbilanz: 2.200 Tonnen weg!

Stadrätin Ulli Sima und die MA 45 zogen Zwischenbilanz zur Säuberung der Alten Donau: Rekordwerte, wohin man schwimmt.

Heute Redaktion
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Die Mähboot-Brigade auf der Alten Donau.
Die Mähboot-Brigade auf der Alten Donau.
Bild: Helmut Graf

Zwischenbilanz zum Mäheinsatz an der Alten Donau, voll mit Superlativen. Insgesamt wurden 2.200 Tonnen Schlingpflanzen (Makrophyten; Anm.) entfernt, die diesen Sommer laut Umweltstadträtin Ulli Sima"explosionsartig" gewachsen sind.

Dabei wurden mit 17 Booten und 70 Mitarbeitern im Zweischichtbetrieb gearbeitet.

An Spitzentagen „rasierten" die High-Tech-Boote zwischen 3.00 Uhr früh und 22.00 Uhr am Abend bis zu 120 Tonnen pro Tag aus dem Grund des beliebten Gewässers.

Dem hochsommerlichen Badespaß stehe nun nichts mehr entgegen, sagt die MA 45 und Sima verweist zudem auf die Notwendigkeit der Makrophyten zu Erhalt der Wasserqualität. Der Mäheinsatz geht den ganzen Sommer über weiter