Österreich

Alter Mann soll Ersparnisse in Donau geworfen haben

Heute Redaktion
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Die Ermittlungen der Polizei haben bislang keinen Zusammenhang zwischen den am 5. Dezember in der Donau gefundenen Geldscheinen und einer kriminellen Tat herstellen können. Vielmehr soll ein älterer Mann seine Ersparnisse ins Wasser geworfen haben. Das Bargeld wurde dem Fundservice übergeben.

Die Ermittlungen der Polizei haben bislang keinen Zusammenhang zwischen den am 5. Dezember und einer kriminellen Tat herstellen können. Vielmehr soll ein älterer Mann seine Ersparnisse ins Wasser geworfen haben. Das Bargeld wurde dem Fundservice übergeben.

Beamte des Landeskriminalamts Wien und Niederösterreich haben in den vergangenen Tagen auf Hochtouren ermittelt, um die Herkunft des Geldes und einen möglichen Zusammenhang mit einer Straftat zu klären.

Nach derzeitigem Stand, der sich auch auf eine glaubwürdige Zeugenaussage stützt, geht die Polizei von einem Fund aus. Daher wurde das aufgefundene Bargeld dem Zentralen Fundservice der Stadt Wien übergeben.

Ein Zeuge gab an, einen älteren Mann dabei beobachtet zu haben, wie er offenbar seine Ersparnisse in die Donau warf. Er habe einen verwirrten Eindruck gemacht.