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Amal Clooney verärgert Modedesigner Tom Ford

Heute Redaktion
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Die Frau von George Clooney verärgerte Designer Tom Ford, als sie sich im letzten Moment dazu entschied, das Kleid eines anderen Designers auf dem roten Teppich der Met Gala zu tragen.

Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney glänzte auf dem roten Teppich der Met-Gala in einem extravaganten Korsett mit einer angedeuteten Schleppe von dem britischen Designer Richard Quinn.

Doch auch wenn das von ihr getragenen Designerstück zum Gespräch des Abends wurde, da es mit den Normen für den weiblichen Look auf dem roten Teppich brach, waren nicht alle Beteiligten von der Entscheidung der Anwältin begeistert.

Amal Clooney zog sich nochmal um

Die Frau von George Clooney hatte nämlich bereits ein Kleid für das Event bei dem Designer Tom Ford in Auftrag gegeben, bevor sie sich kurzerhand umentschied. Diese sprunghafte Entscheidung der dunkelhaarigen Schönheit sorgte für großes Missfallen bei dem Modehaus.

Dieses hatte bereits ein rotes bodenlanges Kleid passend zu dem Motto des Events "Heavenly Bodies: Fashion and the Catholic Imagination" angefertigt.

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"Tom Ford war verärgert"

Ein Insider des Modehauses berichtet in einem Gespräch mit "Page Six": "Tom Ford war zurecht verärgert. Trotzdem legte das Modehaus ein versöhnliches Verhalten an den Tag. Sie teilten Amal mit, dass es in Ordnung sei, ein Outfit eines anderen Designers auf dem roten Teppich zu tragen, insofern sie das Kleid dann gar nicht tragen würde."

Dem widersetzte sich Clooney jedoch und entschied sich dazu, das bodenlange Kleid stattdessen für die Aftershow-Party des Events zu tragen.

(red)