Österreich

Amaljas erster Job nach dem Date mit dem Tod

Heute Redaktion
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Bild: Michael Strobl

Erst weinte sie vor Glück, kurz darauf vor Schmerzen: Die Nacht ihrer Wahl zum "Topmodel" im Oktober endete für Amalja Omanovic mit einem schweren Unfall. "Heute" war bei ihrem Comeback dabei.

Erst weinte sie vor Glück, kurz darauf vor Schmerzen: Die Nacht ihrer Wahl zum "Topmodel" im Oktober endete für . "Heute" war bei ihrem Comeback dabei.

Amalja (20) gilt als heißeste heimische Aktie auf Catwalks. Doch am 5. Oktober hätte die bezaubernde Modeverkäuferin fast ihre Zukunft zerstört: Drei Stunden nach ihrer Wahl als "Österreichs nächstes Topmodel" krachte sie mit ihrem Audi auf der A1 gegen die Leitschiene.

Als der Wagen zerbrach, schrammte die Oberösterreicherin am Tod vorbei. Aber Glassplitter hatten ihr Gesicht zerschnitten. Und im Spital fürchtete Amalja um ihren Lebenstraum: "Wenn Narben bleiben, ist die Model-Karriere vorbei."

Aber Heilkunst und Spezialcremes haben gewirkt. Nur ein winziger Span neben dem Auge muss noch entfernt werden. Und manchmal schmerzt der Arm. "Aber wenn ich mutlos bin", sagt Amalja, "umarmt mich meine kleine Tochter. Das gibt Kraft."

Wie auch ein Ziel vor Augen: Montag flirtete das Topmodel erstmals wieder mit Kameras. In Linz war Amalja für ein Magazin-Cover und Modeaufnahmen gebucht. Die nächsten Jobs führen nach Deutschland und im März nach Ägypten – zur Wahl des "Topmodel of The World." Ein Comeback wie im Traum.