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Amber Heard: Scheidungs-Abfindung noch nicht gespendet

Heute Redaktion
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Vor einigen Monaten einigten sich Schauspielerin Amber Heard (30) und Ex-Ehemann Johnny Depp (53) außergerichtlich auf eine Abfindung von sieben Millionen Dollar. Nach der Scheidung kündigte die 30-Jährige großherzig an, die Summe an die "American Civils Liberty Unit" ("ACLU") und Kinderkrankenhäuser zu spenden. Bis heute soll allerdings kein weiterer Cent als die erste Überweisung von 200.000 Dollar an die Organisationen eingegangen sein, wie "TMZ".

Vor einigen Monaten einigten sich Schauspielerin (53) außergerichtlich auf eine Abfindung von sieben Millionen Dollar. Nach der Scheidung kündigte die 30-Jährige großherzig an, die Summe an die "American Civils Liberty Unit" ("ACLU") und Kinderkrankenhäuser zu spenden. Bis heute soll allerdings kein Cent an die Organisationen eingegangen sein, wie "TMZ" berichtet. 
Der Schauspieler soll die ersten 200.000 Dollar der sieben Millionen Dollar Abfindung direkt für den guten Zweck gespendet und nicht an Amber überwiesen haben. Anschließend sei aber auch keine Spende mehr bei den Organisationen eingegangen. 

Der Grund: Amber will nicht zulassen, dass Johnny Depp sich einfach aus der Affäre zieht. Wenn er das Geld als Spende deklariert, kann er es von der Steuer absetzten. Genau das möchte die Schauspielerin vermeiden. Genauer gesagt: Er soll finanziell bluten, nachdem er während der Ehe angeblich handgreiflich geworden war. Die Millionen sollen auf Ambers Konto eingehen, damit auch sie dann selbst das Geld verteilt kann. Beide Parteien beharren allerdings auf ihren Standpunkt und so ist die Abfindung mal eingefroren. 

In einem aktuellen Video spricht Amber Heard über häusliche Gewalt und dies dürfte ihren Ex-Gatten nicht gerade erfreuen. "Wie konnte mir das passieren? Ich bin stark. Ich bin intelligent. Ich bin kein Opfer. Die Bezeichnung Opfer ist mit so viel Scham behaftet. Es passiert so vielen Frauen. Wenn ich nicht ein paar Leute an meiner Seite gehabt hätte, denen ich wirklich vertraue, ein paar Frauen, dann wäre mein Leben wahrscheinlich ganz anders verlaufen."