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Amber Heard: "Unverschämte" Forderung von Depp

Heute Redaktion
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Amber Heard (30) hält Johnny Depps (53) Forderung von rund 95.000 Euro für "unverschämt". Der 53-jährige Schauspieler, der die blonde Schönheit 2015 heiratete, reichte vergangenen Monat Dokumente ein, in denen er die Hohe Summe fordert, um seine gerichtlichen Kosten zahlen zu können.

(53) Forderung von rund 95.000 Euro für "unverschämt". Der 53-jährige Schauspieler, der die blonde Schönheit 2015 heiratete, reichte vergangenen Monat Dokumente ein, in denen er die Hohe Summe fordert, um seine gerichtlichen Kosten zahlen zu können.

Bereits im August hatte das Paar eine Vereinbarung getroffen, die den Schauspieler dazu verpflichtete, der "Danish Girl"-Darstellerin rund 6,6 Millionen Euro aufgrund ihrer Scheidung zu überweisen.

In neuen gerichtlichen Dokumenten, die "E! News" vorliegen, behauptet Amber: "Mir wurde gesagt, dass Johnny nun unverschämte Schritte einleitet, um gerichtliche Schulden von mir einzuholen, weil ich das Gericht darum gebeten hatte, unsere Vereinbarung, die wir vor Monaten getroffen hatten, in Kraft zu setzen. Zudem wurde mir gesagt, dass Johnny mir unterstellt, dass ich es bin, die die Vereinbarung nicht einhält und verspätet agiert. Diese Vorwürfe halte ich für verachtenswert und schockierend."

Die Dokumente liegen nun vor, nachdem die 30-jährige Schauspielerin dem "Fluch der Karibik"-Star vorgeworfen hatte, ihren Fall in die Länge zu ziehen: "Auf mich wirkt es so, als würde Johnny die Entwicklung verlangsamen wollen, um mich zu quälen. Ich möchte mein Leben zurück und jetzt von Johnny geschieden sein."

Heards Vorwürfe kommen nun, nachdem Johnny in gerichtlichen Dokumenten seiner Ex-Freundin vorgeworfen hatte: "Amber genießt gerade die erneute Aufmerksamkeit durch die Presse mit ihrer unnötigen Aufforderung. Ihr Antrag ist nicht nur ein unverfrorener Versuch, ihre fünfzehnminütige Berühmtheit zu verlängern, sonder auch eine Verschwendung der begrenzten Zeit des Gerichts und ein peinliche Griff nach unberechtigten Anwaltsgebühren." Klingt so, als wäre dieser Rosenkrieg noch lange nicht beendet.