Welt
Amokläufer sieht Polizist – und erschießt sich
Der Highschool-Amokläufer (17) aus Maryland (USA) wurde nicht erschossen – als er einen Polizisten sah, richtete er sich selbst.
Am Ende sah er keinen Ausweg mehr! Wie US-Medien jetzt enthüllten, war Amokläufer Austin R. (17) nicht bei einem Schusswechsel an der Great Mills High School in Maryland (USA) getötet worden. Der Schüler, der zuvor seine Ex-Freundin ermordet und einen Klassenkameraden verletzt hatte, schoss sich selbst eine Kugel in den Kopf. Als ihn Schul-Polizist Blaine G. gestellt hatte, hatte er sich selbst gerichtet.
US-Medien berichten über den Fall (Quelle: YouTube).
Bisher hatte die Polizei behauptet, dass der Amokschütze durch einen Schuss von Blaine G. getötet worden war. Der Mörder hatte vor Unterrichtsbeginn auf seine Ex-Freundin Jaelynn W. (16) geschossen, der Schuss hatte danach noch seinen Mitschüler Desmond B. (14) verletzt. W. war in ein Spital eingeliefert worden, wo man sie für klinisch tot erklärt und später die Instrumente abgeschaltet hatte.
Die Tatwaffe hatte der Mörder von seinem Vater gestohlen
Das Motiv des Blutbads soll gewesen sein, dass die Beziehung von Täter und Opfer gerade in die Brüche gegangen war. Die Tatwaffe, eine Glock, hatte Austin R. von seinem Vater entwendet gehabt ...
(tas)