Österreich

Ampelmännchen nach zwei Wochen getrennt

Heute Redaktion
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Bild: Sabine Hertel

Der nächste Coup der Satire-Website "Tagespresse" - diesmal nahmen die Autoren die Wiener Ampelmännchen aufs Korn, verkündeten deren Trennung nach nur zwei Wochen. Begründung: der eintönige Arbeitsalltag und die Kritik der Öffentlichkeit.

Der nächste Coup der Satire-Website "Tagespresse" – diesmal nahmen die Autoren die Wiener Ampelmännchen aufs Korn, verkündeten deren Trennung nach nur zwei Wochen. Begründung: der eintönige Arbeitsalltag und die Kritik der Öffentlichkeit.

Die "Tagespresse" zitiert Karl Huber, eine Hälfte des homosexuellen Pärchens: "Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Das war zu viel für mich."

Und: "Mit dem Partner am selben Arbeitsplatz, noch dazu auf so engem Raum, das ist ohnehin eine schlechte Idee." Karl zog aus der gemeinsamen Ampel in der Mariahilfer Straße aus – und will nun andere Städte bereisen...