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Andi Knoll stichelt bei ESC-Show gegen Rapid-Fans
Der selbsternannte "Mr. Songcontest" sorgt beim ESC immer wieder für Lacher. Diesmal mussten auch Fußball-Fans schmunzeln.
Kaum eine Nation schafft es aufzutreten, ohne dass sie einen Seitenhieb von Andi Knoll abbekommen. So meinte er im Halbfinale nach der Performance von Serbien, dass die restlichen Künstler ohne Extensions auskommen müssen, da die Sängerinnen von "Hurricane" alle verbraucht hätten. Der deutsche Teilnehmer Jendrik erinnerte ihn an die österreichische Kindersendung "Am Dam Des".
Bei der griechischen Sängerin Stefania konnte sich Andi Knoll eine Stichelei gegen einen Wiener Traditionsklub nicht verkneifen. Grund: Die Lichtshow und das Outfit der Griechin orientierte sich vor allem an einer Farbe. Violett! Der ORF-Kommentator dazu: "Schwere Minuten für Rapid-Fans".
Die Frage ist, wie viele Österreicher generell beim ESC-Finale eingeschalten haben. Immerhin gibt es keine rot-weiß-roten Chancen mehr auf einen Sieg. Vincent Bueno schaffte es nämlich nicht in die große Show. Er schied bereits im Halbfinale aus.