Szene

Andrea Berg gibt sich selbst die Schuld

Heute Redaktion
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Bei einem Auftritt im hessischen Wetzlar am vergangenen Samstag, den 16. Juli erlitt Andrea Berg (50) Verbrennungen zweiten und dritten Grades, weil sie von einer Feuer-Fontäne aus einem Drachenmaul getroffen wurde.

Bei einem Auftritt im hessischen Wetzlar am vergangenen Samstag, den 16. Juli erlitt (50) Verbrennungen zweiten und dritten Grades, weil sie von einer Feuer-Fontäne aus einem Drachenmaul getroffen wurde.

Doch daran seien nicht etwa die Pyro-Techniker in die Verantwortung zu ziehen: "Alles Quatsch! Es war meine eigene Blödheit", stellte die 50-Jährige im Interview mit "RTL" nun klar.

Dennoch habe sie laut eigener Aussage "riesiges Glück gehabt." Die Flammen löschte sie danach selbst - und wollte eigentlich, dass keiner etwas von dem Unfall mitbekommt.

Denn: "Ganz viele Menschen machen sich um mich Sorgen. Ich schäme mich ein bisschen dafür, weil es passieren so viele Dinge und es muss einfach nicht passieren."

Von dem Unfall lasse sie sich nicht einschüchtern, stand sogar schon wieder auf der Bühne. "Wenn man vom Pferd fällt, muss man auch sofort wieder aufsteigen", so ihre Erklärung. Und sobald die Verbrennungen abgeheilt sind, möchte die Künstlerin ein besonderes Statement setzen: "Wenn es verheilt ist, mache ich einen Feuerdrachen darauf - ein Tattoo!"