Szene

Andrea Berg will nicht mehr mit dem Feuer spielen

Heute Redaktion
Teilen

Bei einem Konzert im Juli vergangenen Jahres erlitt Schlagersängerin Andrea Berg (50) durch einen missglückten Pyroeffekt schwere Verbrennungen am Arm und an ihrer Schulter. Damit sich solch ein Schockmoment für die 50-Jährige nicht mehr wiederholt, zieht die Musikerin Konsequenzen für ihre weiteren Shows.

Bei einem Konzert im Juli vergangenen Jahres erlitt Schlagersängerin  (50) durch einen missglückten Pyroeffekt schwere Verbrennungen am Arm und an ihrer Schulter. Damit sich solch ein Schockmoment für die 50-Jährige nicht mehr wiederholt, zieht die Musikerin Konsequenzen für ihre weiteren Shows. 

Andrea Berg zählt zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands. In den vergangenen zwölf Monaten musste die Sängerin neben tollen Chartplatzierungen und Doppelplatin für ihr Album "Seelenbeben" auch einige Rückschläge verkraften.

Besonders ihr Unfall während eines Bühnenauftritts, bei dem eine Feuerfontäne einer großen Drachen-Figur die 50-Jährige an der Schulter und am Arm traf und ihr Kleid verbrannte, war ein furchtbares Erlebnis. Diese Tragödie veranlasst Berg nun dazu, einige Konsequenzen zu ziehen.

"2016 war ein Jahr, das mir ungeahnte Glücksfälle, aber auch einige Katastrophen brachte. Ich fasse beides als Zeichen des Schicksals auf. Zum Beispiel, dass ich nicht mehr zu sehr mit dem Feuer spielen soll", sagte die Sängerin gegenüber der BILD. Dennoch will die Schlager-Queen weiterhin auf der Bühne stehen und ab dem 20. Januar mit ihrem neuen Programm auf Tour gehen. 

Allerdings wird sich in jedem Fall etwas ändern, wie die Sängerin selbst gesteht: "Ich werde weniger Risiko eingehen und nicht mehr so waghalsig sein, nicht nur auf der Bühne." 

;