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Andreas Gabalier: "Nehme nichts zurück"

Heute Redaktion
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Bild: Helmut Graf

Volks-RockNRoller Andreas Gabalier (30) auf Charmeoffensive! In letzter Zeit wurde er medial häufig zum Watschentanz gebeten, wegen Aussagen zur Bundeshymne (er weigert sich, "Töchter" zu singen) oder die "Manderl-Affäre" (man habe es heute schwer, wenn man "noch auf Weiberl steht") fügten ihm Blessuren zu.

Volks-Rock’N’Roller Andreas Gabalier (30) auf Charmeoffensive! In letzter Zeit wurde er medial häufig zum Watschentanz gebeten, wegen Aussagen zur Bundeshymne (er weigert sich, "Töchter" zu singen) oder die "Manderl-Affäre" (man habe es heute schwer, wenn man "noch auf Weiberl steht") fügten ihm Blessuren zu.

"Heute" traf den Sänger zum Interview zur neuen CD "Mountain Man" und erlebte einen aufgeräumten Gabalier. Wie sehr nimmt er sich die Schlagzeilen noch zu Herzen? "Ich seh das als großes Kompliment. Man wird gehört im Land. Ich glaub, wenn man so einen großen Erfolg hat, dann gibt es natürlich auch ein bisserl Gegenwind. Ich seh das entspannt."

Zurücknehmen würde er keine einzige seiner Aussagen. "Es wurde natürlich auch sehr aufgeblasen, das muss man schon sagen. Es hat da nicht wirklich was Schlimmes gegeben, würd ich sagen." Lachen muss er dann aber schon ein bisschen, wenn es darum geht, er sei homophob. "Es sollte klar sein, dass das ganz normal und selbstverständlich ist im Jahr 2015, dass jede Form der Liebe frei gelebt werden kann und darf", sagt er.

Und zu seiner Freundin, Puls4-Beauty Silvia Schneider, nur so viel: "Uns geht’s gut, aber ich glaub’, es interessiert niemanden, wer wie wen auf der Couch streichelt!"